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:Oliver Janich: ''Ich habe jahrelang auf ihn eingeredet. Meist hat der Chefredakteur aber gar nicht soviel Zeit. Bei einer Geschäftsreise saß ich dann zwei Stunden neben ihm im Flieger. Da es keine Fallschirme gab um abzuspringen, kam er mir nicht aus. An irgendeinem Punkt hat es dann offensichtlich „Klick“ gemacht. Der Rest der Redaktion ist aber mit großer Mehrheit nicht der Meinung, dass die offizielle Theorie falsch ist, was hauptsächlich damit zu tun, dass sich die Kollegen mit dem Thema nicht so intensiv auseinander gesetzt haben wie ich.''
 
:Oliver Janich: ''Ich habe jahrelang auf ihn eingeredet. Meist hat der Chefredakteur aber gar nicht soviel Zeit. Bei einer Geschäftsreise saß ich dann zwei Stunden neben ihm im Flieger. Da es keine Fallschirme gab um abzuspringen, kam er mir nicht aus. An irgendeinem Punkt hat es dann offensichtlich „Klick“ gemacht. Der Rest der Redaktion ist aber mit großer Mehrheit nicht der Meinung, dass die offizielle Theorie falsch ist, was hauptsächlich damit zu tun, dass sich die Kollegen mit dem Thema nicht so intensiv auseinander gesetzt haben wie ich.''
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Mit [[Wolfgang Eggert]], [[Oliver Zumann]], [[Boris Lauxtermann]], [[Oliver Janich]] und [[Michael Grawe]] beteiligte sich Oliver Janich 2016 in zwei Interviews an vagen Spekulation und Verschwörungstheorien um so genannten "Fake-Terror" bei [[Kulturstudio]].<ref>2 Videos: "Im Sumpf des Geheimen" und "Im Sumpf des Geheimen 2", Kulturstudio, 16.3.2016, 30.3.2017</ref> Damit ist in der Trutherszene die Überzeugung gemeint, dass (insbesondere islamistische) Terroranschläge in Wirklichkeit von Behörden und Geheimdiensten mit Schauspielern inszeniert seien. Janich zeigte sich bei dieser Gelegenheit davon überzeugt, dass ein islamistischer Anschlag mit einem PKW in der Londoner Innenstadt als "professioneller Anschlag" eines Geheimdienstes zu werten sei. Belege für seine Hypothese nannte er jedoch nicht. Die Auswirkungen auf die Hinterbliebenen und das Ansehen der bei solchen Anschlägen Getöteten oder Verletzten wird dabei ausser Acht gelassen, und zu Gunsten der Verschwörungstheorie ignoriert.
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Mit [[Wolfgang Eggert]], [[Oliver Zumann]], [[Boris Lauxtermann]] und [[Michael Grawe]] beteiligte sich Oliver Janich 2016 in zwei Interviews an vagen Spekulation und Verschwörungstheorien um so genannten "Fake-Terror" bei [[Kulturstudio]].<ref>2 Videos: "Im Sumpf des Geheimen" und "Im Sumpf des Geheimen 2", Kulturstudio, 16.3.2016, 30.3.2017</ref> Damit ist in der Trutherszene die Überzeugung gemeint, dass (insbesondere islamistische) Terroranschläge in Wirklichkeit von Behörden und Geheimdiensten mit Schauspielern inszeniert seien. Janich zeigte sich bei dieser Gelegenheit davon überzeugt, dass ein islamistischer Anschlag mit einem PKW in der Londoner Innenstadt als "professioneller Anschlag" eines Geheimdienstes zu werten sei. Belege für seine Hypothese nannte er jedoch nicht. Die Auswirkungen auf die Hinterbliebenen und das Ansehen der bei solchen Anschlägen Getöteten oder Verletzten wird dabei ausser Acht gelassen, und zu Gunsten der Verschwörungstheorie ignoriert.
    
Im Januar 2018 lud Oliver Janich das Lied "Ich sehe was" der Sängerin und Kabarettistin [[Lisa Fitz]] bei Youtube hoch und behauptete daß dieses Lied möglicherweise "zensiert" werde. In ihrem Song bezieht sich Sängerin Fitz auf die in der deutschen rechten Szene gängige Verschwörungstheorie einer "Machteleite" die die Geschehen der Welt regiere. Sie nennt dabei die Namen „Rothschild, Soros, Rockefeller und Consorten“. Janich lobte Fitz auch für ein Lob seines Buchs "Das Kapitalismus Komplott":  
 
Im Januar 2018 lud Oliver Janich das Lied "Ich sehe was" der Sängerin und Kabarettistin [[Lisa Fitz]] bei Youtube hoch und behauptete daß dieses Lied möglicherweise "zensiert" werde. In ihrem Song bezieht sich Sängerin Fitz auf die in der deutschen rechten Szene gängige Verschwörungstheorie einer "Machteleite" die die Geschehen der Welt regiere. Sie nennt dabei die Namen „Rothschild, Soros, Rockefeller und Consorten“. Janich lobte Fitz auch für ein Lob seines Buchs "Das Kapitalismus Komplott":  
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