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==Autoren==
 
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Zu den Autoren der NRhZ gehören: Franz Alt, Rainer Rupp (ehemaliger MfS-Spion), Rudolph Bauer, Volker Bräutigam, [[Jürgen Elsässer]], Gerhard Feldbauer, Evelyn Hecht-Galinski, Annette Groth, Kurt Holl, Peter Kleinert, Hartmut Barth-Engelbart, Axel Köhler-Schnura, Kostas Koufogiorgos (Karikaturist), Mohssen Massarrat, Maria Mies, [[Ullrich Mies]], Jürgen Rose, [[Werner Rügemer]], Helga Spindler, Sabine Schiffer, Michael Schomers, Günter Wallraff, Michael Wolf, Harry Popow, Günter Zint und [[Claudia von Werlhof]]. In der NRhZ erschien auch im November 2017 als [[Rubikon News]]-Wiederveröffentlichung ein Artikel des Wikipediagegners [[Markus Fiedler]].
 
Zu den Autoren der NRhZ gehören: Franz Alt, Rainer Rupp (ehemaliger MfS-Spion), Rudolph Bauer, Volker Bräutigam, [[Jürgen Elsässer]], Gerhard Feldbauer, Evelyn Hecht-Galinski, Annette Groth, Kurt Holl, Peter Kleinert, Hartmut Barth-Engelbart, Axel Köhler-Schnura, Kostas Koufogiorgos (Karikaturist), Mohssen Massarrat, Maria Mies, [[Ullrich Mies]], Jürgen Rose, [[Werner Rügemer]], Helga Spindler, Sabine Schiffer, Michael Schomers, Günter Wallraff, Michael Wolf, Harry Popow, Günter Zint und [[Claudia von Werlhof]]. In der NRhZ erschien auch im November 2017 als [[Rubikon News]]-Wiederveröffentlichung ein Artikel des Wikipediagegners [[Markus Fiedler]].
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==Verschwörungsideiologische Webseite arbeiterfotografie.com==
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Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann betreiben auch die Website arbeiterfotografie.com. Nach den Ausführungen des Kommunikationswissenschaftlers Tobias Jaecker werden auf dieser Website [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|antisemitische Verschwörungstheorien zum 11. September 2001]] verbreitet. So sei nach der dortigen Darstellung der israelische Geheimdienst Mossad in die Terroranschläge verwickelt, da er „alle islamistischen Terrororganisationen längst durch und durch unterwandert“ habe. Entsprechende Berichte zeigen nach Jaecker „deutliche verschwörungstheoretische Merkmale“, die sich „anhand der wenigen aneinander gereihten fadenscheinigen ‚Hinweise‘ kaum halten“ ließen. Nach seiner Einschätzung zählt die Website zu den populären deutschsprachigen Sites im Internet, „die akribisch alle möglichen Gerüchte und vermeintlichen ‚Beweise‘“ zu den Terroranschlägen „dokumentieren“.
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Mehrere Mitglieder der Arbeiterfotografie distanzierten sich daraufhin vom Bundesverband Arbeiterfotografie und firmieren unter Arbeiterfotografie-Berlin. Selbst das Arbeiterfotografie-Ehrenmitglied Gabriele Senft distanzierte sich explizit vom Bundesverband und begründete dies mit den „Forderungen der sogenannten ›neuen Friedensbewegung‹ um [[Jürgen Elsässer]], [[Ken Jebsen]] und Lars Mährholz, sowie auch die seit längerem von der ›NRhZ‹ zur Verfügung gestellte Möglichkeit für Elsässer, seine rechtspopulistischen Gedanken zu äußern und die Bestrebungen, rechts und links zu verwischen und nun sogar die NPD zu neuen ›Friedensengeln‹ umzudeuten.“
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Im Oktober 2012 veröffentlichten Fikentscher und Neumann einen eigenen Text, in dem sie die Täterschaft des Nationalsozialistischen Untergrunds an den so sogenannten Döner-Morden in Frage stellten, zuerst bei NRhZ-Online und dann in leicht gekürzter Fassung im April 2014 auf arbeiterfotografie.com. Der Text fand bei Neonazis in Forenbeiträgen deutlichen Zuspruch. Ossietzky-Herausgeber Otto Köhler merkte erst kurz danach, was ihm da als angebliche Erstveröffentlichung untergeschoben worden war, und warf Fikentscher und Neumann daraufhin vor, eine „national-sozialistische Querfront eröffnet“ zu haben. Dabei wies er auch darauf hin, dass die beiden bereits seit 2009 auf arbeiterfotografie.com eine Urheberschaft Israels am Unfalltod von Jörg Haider suggeriert hatten.
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2016 stellten Fikentscher und Neumann auf der 21. Linken Literaturmesse in Nürnberg Fotos über die Kölner Klagemauer aus, eine israelkritische, nach anderen Quellen antisemitische Dauerkundgebung auf der Domplatte. Dabei lobten sie den Verantwortlichen Walter Herrmann uneingeschränkt als „Friedensaktivist“, ohne sich von den verschwörungstheoretischen Inhalten seiner Stelltafeln („Eine Elite von Kriminellen, die neue Weltordnungsmafia, versklavt den Rest der Welt und beherrscht Politik, Medien und Konzerne“) zu distanzieren.[11]
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2016 distanzierte sich die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes in scharfer Form vom Bundesverband Arbeiterfotografie sowie Fikentscher und Neumann. VVN-Bundesgeschäftsführer Thomas Willms schrieb damals, die beiden „beugen sich jedes Ereignis so zurecht, dass es ihr Weltbild stabilisiert“ und bezögen sich auch „positiv auf den beunruhigend erfolgreichen Kopp-Verlag mit seinem Wust an rechtsextremen und wahnhaften Produkten“. Wenn es nach der Arbeiterfotografie gehe, sind die „USA sogar für das Erdbeben von Fukushima verantwortlich, das sie mit Hilfe einer geheimnisvollen Erdbebenwaffe erzeugt hätten“.
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Die Arbeiterfotografie veranstaltet regelmäßig ihre Ausstellungen und Vorführungen in den Räumen der Alten Feuerwache in Köln, wo sich auch andere antisemitische Gruppen treffen.
    
==Quellennachweise==
 
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[[category:Web-Blog]]
 
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