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==Das NILISA-System==
 
==Das NILISA-System==
Das Produkt reiht sich ein in eine lange Liste ganz ähnlicher pseudomedizinischer Systeme russischer Herkunft. Zumeist wird behauptet, dass die Systeme aus der russischen Raumfahrt stammten und ursprünglich geheim gehalten wurden. Auf diese Weise soll es offenbar erschwert werden zu erfahren, wer die eigentlichen Erfinder waren. Zu nennen sind Systeme wie [[Oberon-Metatron-Diagnostik]] (auch Metatron-NLS Analyse), [[Metascan]], [[Introspect]], [[Emotionscan]], Physiospect (Biolaz-Oberon) oder Vitascanning (alle mit Kopfhörer). Ähnlichkeiten zeigen sich zum Verfahren [[Prognos]].  
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Das Produkt reiht sich ein in eine lange Liste ganz ähnlicher pseudomedizinischer Systeme russischer Herkunft. Zumeist wird behauptet, dass die Systeme aus der russischen Raumfahrt stammten und ursprünglich geheim gehalten wurden. Auf diese Weise soll es offenbar erschwert werden zu erfahren, wer die eigentlichen Erfinder waren. Zu nennen sind Systeme wie [[Oberon-Metatron-Diagnostik]] (auch Metatron-NLS Analyse), [[Metascan]], [[Introspect]], [[Emotionscan]], Physiospect (Biolaz-Oberon) oder Vitascanning (alle mit Kopfhörer). Ähnlichkeiten zeigen sich zum Verfahren [[Prognos]] oder [[Global Diagnostic]].  
    
Nach Werbeangaben sei NILISA zur "Auswertung von Schwingungsmustern" geeignet, und krankhafte Vorgänge im menschlichen Körper könne man damit an einem "anderen Schwingungsmuster" erkennen. Eine besondere Software soll die nicht genauer erklärten und in der wissenschaftlichen Medizin unbekannten "Schwingungsunterschiede zwischen Normbereich und Pathologie" detektieren können. Zusätzlich soll das System den "Grad der Entropie" eines Objekts erkennen können. Dadurch sei es möglich zu erfahren, ob ein pathologischer Zustand "noch kompensiert" oder bereits "dekompensiert" verlaufe. Für keine dieser Behauptungen werden nachprüfbare, seriös veröffentlichte Quellen genannt.  
 
Nach Werbeangaben sei NILISA zur "Auswertung von Schwingungsmustern" geeignet, und krankhafte Vorgänge im menschlichen Körper könne man damit an einem "anderen Schwingungsmuster" erkennen. Eine besondere Software soll die nicht genauer erklärten und in der wissenschaftlichen Medizin unbekannten "Schwingungsunterschiede zwischen Normbereich und Pathologie" detektieren können. Zusätzlich soll das System den "Grad der Entropie" eines Objekts erkennen können. Dadurch sei es möglich zu erfahren, ob ein pathologischer Zustand "noch kompensiert" oder bereits "dekompensiert" verlaufe. Für keine dieser Behauptungen werden nachprüfbare, seriös veröffentlichte Quellen genannt.  
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