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Im [[Scorpio Verlag]] sind zwei Bücher von König erschienen: ''Das Urwort: Die Physik Gottes'' (2010, vom Verlag als "Grundlagenwerk für die Quantenphysik" beworben) und ''Der kleine Quantentempel – Selbstheilung mit der modernen Physik'' (2011). Zu beiden Büchern sind CDs und DVDs mit Übungen und Vorträgen erhältlich. König hat auch an [[Dieter Broers]] 2012-Film mitgewirkt.
 
Im [[Scorpio Verlag]] sind zwei Bücher von König erschienen: ''Das Urwort: Die Physik Gottes'' (2010, vom Verlag als "Grundlagenwerk für die Quantenphysik" beworben) und ''Der kleine Quantentempel – Selbstheilung mit der modernen Physik'' (2011). Zu beiden Büchern sind CDs und DVDs mit Übungen und Vorträgen erhältlich. König hat auch an [[Dieter Broers]] 2012-Film mitgewirkt.
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Inhaltlich greift König [[pseudowissenschaft]]liche Konzepte auf; zu nennen sind vor allem die [[Biophoton]]en nach [[Fritz-Albert Popp]]. Er beruft sich auch auf andere wissenschaftliche Außenseiter, etwa [[Burkhard Heim]] oder den französischen Physiker Jean-Emile Charon (1920-1998). Was König seinem Publikum als wissenschaftliche Theorie und Denkweise aufbindet, lässt sich beispielhaft an Aussagen von ihm im Zusammenhang mit seinem Buch ''Das Urwort'' zeigen.<ref>[http://www.youtube.com/watch?v=FkuxggbsdHo Interview bei Bewusst.tv] durch [[Jo Conrad]]</ref> Da die "Mainstream-Physik" sich bei der Beschreibung von Elementarteilchen in einer Sackgasse befände, greife er auf eine Theorie von Charon zurück. Damit könne man "erstmals Bewusstseinsprozesse beschreiben". Das Elektron würde "Erfahrungen", die es gemacht hat (also Wechselwirkungen mit anderen Elementarteilchen), durch bestimmte Anordnungen von Photonen speichern, die sich "im Inneren" des Elektrons befänden. Ein Elektron, so König, "hat ein eigenes individuelles Gedächtnis". Es seien "letztendlich unsere Elektronen, die unser Bewusstsein ausmachen." Wegen der prinzipiell unendlichen Lebensdauer von Elektronen (dies ist physikalisch richtig) könne man deshalb annehmen, dass nach dem physischen Tod eines Menschen die Elektronen, die sein Bewusstsein ausmachen, "zusammenbleiben und ein verdünntes Plasmagas bilden", woraus man weiter folgern könne, dass es "so etwas wie eine unsterbliche Seele gibt", usw.
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Inhaltlich greift König [[pseudowissenschaft]]liche Konzepte auf; zu nennen sind vor allem die [[Biophoton]]en nach [[Fritz-Albert Popp]]. Er beruft sich auch auf andere wissenschaftliche Außenseiter, etwa [[Burkhard Heim]] oder den französischen Physiker Jean-Emile Charon (1920-1998). Was König seinem Publikum als physikalische Theorie und wissenschaftliche Denkweise aufbindet, lässt sich beispielhaft an Aussagen von ihm im Zusammenhang mit seinem Buch ''Das Urwort'' zeigen.<ref>[http://www.youtube.com/watch?v=FkuxggbsdHo Interview bei Bewusst.tv] durch [[Jo Conrad]]</ref> Da die "Mainstream-Physik" sich bei der Beschreibung von Elementarteilchen in einer Sackgasse befände, greife er auf eine Theorie von Charon zurück. Damit könne man "erstmals Bewusstseinsprozesse beschreiben". Das Elektron würde "Erfahrungen", die es gemacht hat (also Wechselwirkungen mit anderen Elementarteilchen), durch bestimmte Anordnungen von Photonen speichern, die sich "im Inneren" des Elektrons befänden. Ein Elektron, so König, "hat ein eigenes individuelles Gedächtnis". Es seien "letztendlich unsere Elektronen, die unser Bewusstsein ausmachen." Wegen der prinzipiell unendlichen Lebensdauer von Elektronen (dies ist physikalisch richtig) könne man deshalb annehmen, dass nach dem physischen Tod eines Menschen die Elektronen, die sein Bewusstsein ausmachen, "zusammenbleiben und ein verdünntes Plasmagas bilden", woraus man weiter folgern könne, dass es "so etwas wie eine unsterbliche Seele gibt", usw.
    
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