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Inhaltlich greift König [[pseudowissenschaft]]liche Konzepte auf; zu nennen sind vor allem die [[Biophoton]]en nach [[Fritz-Albert Popp]]. Er beruft sich auch auf andere wissenschaftliche Außenseiter, etwa [[Burkhard Heim]] oder den französischen Physiker Jean-Emile Charon (1920-1998). Was König seinem Publikum als physikalische Theorie und wissenschaftliche Denkweise aufbindet, lässt sich beispielhaft an Aussagen von ihm im Zusammenhang mit seinem Buch ''Das Urwort'' zeigen.<ref>[http://www.youtube.com/watch?v=FkuxggbsdHo Interview bei Bewusst.tv] durch [[Jo Conrad]]</ref> Da die "Mainstream-Physik" sich bei der Beschreibung von Elementarteilchen in einer Sackgasse befände, greife er auf eine Theorie von Charon zurück. Damit könne man "erstmals Bewusstseinsprozesse beschreiben". Das Elektron würde "Erfahrungen", die es gemacht hat (also Wechselwirkungen mit anderen Elementarteilchen), durch bestimmte Anordnungen von Photonen speichern, die sich "im Inneren" des Elektrons befänden. Ein Elektron, so König, "hat ein eigenes individuelles Gedächtnis". Wegen der prinzipiell unendlichen Lebensdauer von Elektronen (dies ist physikalisch richtig) könne man deshalb annehmen, dass nach dem physischen Tod eines Menschen die Elektronen, die sein Bewusstsein ausmachen, "zusammenbleiben und ein verdünntes Plasmagas bilden", woraus man weiter folgern könne, dass es "so etwas wie eine unsterbliche Seele gibt", usw.
 
Inhaltlich greift König [[pseudowissenschaft]]liche Konzepte auf; zu nennen sind vor allem die [[Biophoton]]en nach [[Fritz-Albert Popp]]. Er beruft sich auch auf andere wissenschaftliche Außenseiter, etwa [[Burkhard Heim]] oder den französischen Physiker Jean-Emile Charon (1920-1998). Was König seinem Publikum als physikalische Theorie und wissenschaftliche Denkweise aufbindet, lässt sich beispielhaft an Aussagen von ihm im Zusammenhang mit seinem Buch ''Das Urwort'' zeigen.<ref>[http://www.youtube.com/watch?v=FkuxggbsdHo Interview bei Bewusst.tv] durch [[Jo Conrad]]</ref> Da die "Mainstream-Physik" sich bei der Beschreibung von Elementarteilchen in einer Sackgasse befände, greife er auf eine Theorie von Charon zurück. Damit könne man "erstmals Bewusstseinsprozesse beschreiben". Das Elektron würde "Erfahrungen", die es gemacht hat (also Wechselwirkungen mit anderen Elementarteilchen), durch bestimmte Anordnungen von Photonen speichern, die sich "im Inneren" des Elektrons befänden. Ein Elektron, so König, "hat ein eigenes individuelles Gedächtnis". Wegen der prinzipiell unendlichen Lebensdauer von Elektronen (dies ist physikalisch richtig) könne man deshalb annehmen, dass nach dem physischen Tod eines Menschen die Elektronen, die sein Bewusstsein ausmachen, "zusammenbleiben und ein verdünntes Plasmagas bilden", woraus man weiter folgern könne, dass es "so etwas wie eine unsterbliche Seele gibt", usw.
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In seinem Buch zum Thema Burnout propagiert Medizinlaie König das [[pseudomedizin]]ische Konzept einer "Heilung auf einer [[Ganzheitlichkeit|ganzheitlicher]] Ebene, durch die Verknüpfung ältester spiritueller Weisheit und modernster Physik". Das sei mit Hilfe der [[Quantenmedizin|"Quantenmedizin"]] möglich. Unter anderem müsse der "Energiehaushalt mittels hoch schwingender Lichtphotonen dauerhaft und von innen heraus saniert" werden.
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In seinem Buch zum Thema Burnout propagiert König das [[pseudomedizin]]ische Konzept einer "Heilung auf einer [[Ganzheitlichkeit|ganzheitlicher]] Ebene, durch die Verknüpfung ältester spiritueller Weisheit und modernster Physik". Das sei mit Hilfe der [[Quantenmedizin|"Quantenmedizin"]] möglich. Unter anderem müsse der "Energiehaushalt mittels hoch schwingender Lichtphotonen dauerhaft und von innen heraus saniert" werden.
    
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