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*''"Es hat sich offenbar untergründig im Netz ein bedenklicher Status quo etabliert. Im wesentlichen haben zwei Gruppen sehr erfolgreich die Mainstreammedien von der Wikipedia bis in verschiedene Zeitungen unterlaufen. Zum einen eine Bewegung, die aus der neuerlichen Antifa hervorgeht, in der Neocons bzw. Antideutsche den Ton angeben. Hier wird offenbar nicht mehr wie früher gegen das kapitalistische und imperialistische System agiert, sondern diese Bewegung unterstützt aktiv die Meinung der US-Regierung und der israelischen Regierung und das uneingeschränkt. Jeder, der Kritik an der israelischen Gazapolitik oder der US-amerikanischen Nahostpolitik übt, wird als Verschwörungstheoretiker, Antisemit oder Antiamerikaner betitelt. Diese Transatlantifa nutzt u.a. das scheinseriöse Portal Psiram.com, um Rufmordkampagnen gegen vermeintlich Rechtsradikale zu veranstalten. Viele dieser vorgeblich Rechtsradikalen entpuppen sich am Ende als Vertreter der Friedensbewegung und sind der friedlichen politischen Mitte zuzuordnen. Mittels einiger sympathisierender Journalisten in namhaften Zeitungen und Zeitschriften schafft es diese Bewegung sehr erfolgreich eine Meinungsmanipulation der breiten Bevölkerung durchzusetzen."''
 
*''"Es hat sich offenbar untergründig im Netz ein bedenklicher Status quo etabliert. Im wesentlichen haben zwei Gruppen sehr erfolgreich die Mainstreammedien von der Wikipedia bis in verschiedene Zeitungen unterlaufen. Zum einen eine Bewegung, die aus der neuerlichen Antifa hervorgeht, in der Neocons bzw. Antideutsche den Ton angeben. Hier wird offenbar nicht mehr wie früher gegen das kapitalistische und imperialistische System agiert, sondern diese Bewegung unterstützt aktiv die Meinung der US-Regierung und der israelischen Regierung und das uneingeschränkt. Jeder, der Kritik an der israelischen Gazapolitik oder der US-amerikanischen Nahostpolitik übt, wird als Verschwörungstheoretiker, Antisemit oder Antiamerikaner betitelt. Diese Transatlantifa nutzt u.a. das scheinseriöse Portal Psiram.com, um Rufmordkampagnen gegen vermeintlich Rechtsradikale zu veranstalten. Viele dieser vorgeblich Rechtsradikalen entpuppen sich am Ende als Vertreter der Friedensbewegung und sind der friedlichen politischen Mitte zuzuordnen. Mittels einiger sympathisierender Journalisten in namhaften Zeitungen und Zeitschriften schafft es diese Bewegung sehr erfolgreich eine Meinungsmanipulation der breiten Bevölkerung durchzusetzen."''
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*''Psiram ist ein Instrument, um Systemkritiker mundtot zu machen und sie quasi wie Ketzer auf einem virtuellen Scheiterhaufen zu verbrennen. Viele Leser sind nicht daran gewöhnt, einmal nachzufragen und vor allem selbst nachzuprüfen, woher Journalisten ihre scheinbaren Fakten beziehen. Hier müssen wir, also die [[Gruppe42]], KenFM, Nachdenkseiten, Nuoviso, [[Kulturstudio]], RT-Deutsch und alle anderen alternativen Medien, dringend Aufklärungsarbeit leisten. Wir müssen den Leser und Zuschauer wieder dazu erziehen, die Quellen nachzuprüfen und vor allem eine natürliche Skepsis gegenüber allen Journalisten zu entwickeln.''<ref>Interview mit Stephan Bartunek / Gruppe42, 8.4.2017</ref>
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*''Psiram ist ein Instrument, um Systemkritiker mundtot zu machen und sie quasi wie Ketzer auf einem virtuellen Scheiterhaufen zu verbrennen. Viele Leser sind nicht daran gewöhnt, einmal nachzufragen und vor allem selbst nachzuprüfen, woher Journalisten ihre scheinbaren Fakten beziehen. Hier müssen wir, also die [[Gruppe42]], [[Ken Jebsen|KenFM]], [[Nachdenkseiten]], [[Nuoviso]], [[Kulturstudio]], [[RT Deutsch|RT-Deutsch]] und alle anderen alternativen Medien, dringend Aufklärungsarbeit leisten. Wir müssen den Leser und Zuschauer wieder dazu erziehen, die Quellen nachzuprüfen und vor allem eine natürliche Skepsis gegenüber allen Journalisten zu entwickeln.''<ref>Interview mit Stephan Bartunek / Gruppe42, 8.4.2017</ref>
    
*''..Im Gegensatz aber zu Richard Wagner hat sich [[Ken Jebsen]] nie pauschal abwertend zum jüdischen Glauben oder zum israelischen Volk geäußert..''<ref>Markus Fiedler, [[Rubikon News]], 28.11.2017</ref>
 
*''..Im Gegensatz aber zu Richard Wagner hat sich [[Ken Jebsen]] nie pauschal abwertend zum jüdischen Glauben oder zum israelischen Volk geäußert..''<ref>Markus Fiedler, [[Rubikon News]], 28.11.2017</ref>
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