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[[image:Thomas Engel.jpg|Thomas Engel (Bild: FAZ 2013)|thumb]]
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[[image:Thomas Engel.jpg|Thomas Engel (Bild: "Schweizer Familie" 2015)|thumb]]
 
Der '''Magnetmotor nach Engel''' (Thomas Engel Magnetmotor, Engelmotor oder Quantenmotor) ist eine gescheiterte [[Perpetuum Mobile]] - Erfindung des Uhrmachers und Erfinders Thomas Engel, der seit 1977 in der Schweiz lebt und aus dem deutschen D-63150 Heusenstamm stammt. In Heusenstamm existiert weiterhin ein "Engellabor", das vom Sohn von Thomas Engel, Oliver Engel, geführt wird.<ref>Engel Labor, Oliver Engel, Weiskircher Weg 10, D-63150 Heusenstamm, Telefon 0 61 04 - 40 66- 47 Telefax 0 61 04 - 6 69 20 45, info@engellabor.de</ref> Die Engel-Laboratories stellen Produkte aus Kunsstoff her.
 
Der '''Magnetmotor nach Engel''' (Thomas Engel Magnetmotor, Engelmotor oder Quantenmotor) ist eine gescheiterte [[Perpetuum Mobile]] - Erfindung des Uhrmachers und Erfinders Thomas Engel, der seit 1977 in der Schweiz lebt und aus dem deutschen D-63150 Heusenstamm stammt. In Heusenstamm existiert weiterhin ein "Engellabor", das vom Sohn von Thomas Engel, Oliver Engel, geführt wird.<ref>Engel Labor, Oliver Engel, Weiskircher Weg 10, D-63150 Heusenstamm, Telefon 0 61 04 - 40 66- 47 Telefax 0 61 04 - 6 69 20 45, info@engellabor.de</ref> Die Engel-Laboratories stellen Produkte aus Kunsstoff her.
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2014 erhielt Thomas Engel Besuch von zwei Ingenieuren der Firma Siemens, die sich für seinen Motor interessierten. Im gleichen Jahr ergab eine Untersuchung der Firma Siemens, das ein von Siemens begutachteter Engelmotor mehr elektrische Energie verbrauchte als er zur Verfügung stellte. Es handelt sich demnach um einen herkömmlichen Elektromotor.
 
2014 erhielt Thomas Engel Besuch von zwei Ingenieuren der Firma Siemens, die sich für seinen Motor interessierten. Im gleichen Jahr ergab eine Untersuchung der Firma Siemens, das ein von Siemens begutachteter Engelmotor mehr elektrische Energie verbrauchte als er zur Verfügung stellte. Es handelt sich demnach um einen herkömmlichen Elektromotor.
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Inzwischen werden Informationen zum Magnetmotor nach Engel von einem Stefan Haenelt<ref>https://www.xing.com/profile/Stefan_Haenelt/</ref> verbreitet, da der Erfinder Engel angeblich schwer krank sei und daher seine Motoren nicht vorführen könne. Trotz des angeblichen schlechten Krankheitszustandes erschien im Januar 2015 ein weiterer Artikel über Thomas Engel und seinen "Quantenmotor" in der Schweizer Zeitschrift “Schweizer Familie”.<ref>Röthlisberger, Daniel: “Der  Erfinder”,  in “Schweizer Familie”, 15. Januar 20153</ref>
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Inzwischen werden Informationen zum Magnetmotor nach Engel von einem Stefan Haenelt<ref>https://www.xing.com/profile/Stefan_Haenelt/</ref> verbreitet, da der Erfinder Engel angeblich schwer krank sei und daher seine Motoren nicht vorführen könne. Trotz des angeblichen schlechten Krankheitszustandes erschien im Januar 2015 ein weiterer Artikel über Thomas Engel und seinen "Quantenmotor" in der Schweizer Zeitschrift “Schweizer Familie”.<ref>Röthlisberger, Daniel: “Der  Erfinder”,  in “Schweizer Familie”, 15. Januar 2015</ref>
 
==Magnetmotor nach Engel==
 
==Magnetmotor nach Engel==
 
In Beschreibungen des Magnetmotors nach Engel (oder Quantenmotors nach Engel) wird dieser als ein erfolgreicher so genannter [[Magnetmotor]] vorgestellt. Im Artikel der FAZ behauptete Redakteur Weber, dass der Magnetmotor nach Engel seine Energie aus Magneten gewinne:
 
In Beschreibungen des Magnetmotors nach Engel (oder Quantenmotors nach Engel) wird dieser als ein erfolgreicher so genannter [[Magnetmotor]] vorgestellt. Im Artikel der FAZ behauptete Redakteur Weber, dass der Magnetmotor nach Engel seine Energie aus Magneten gewinne:
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