Magnetmotor nach Engel: Unterschied zwischen den Versionen

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Thomas Engel wurde 1927 in Heusenstammm bei Offenbach geboren. Heute lebt er in der Schweiz.
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Version vom 7. Mai 2016, 09:33 Uhr

Der Magnetmotor nach Engel (Thomas Engel Magnetmotor, Engelmotor oder Quantenmotor) ist eine gescheiterte Perpetuum Mobile - Erfindung von Thomas Engel aus dem deutschen D-63150 Heusenstamm. In Heusenstamm existiert weiterhin ein "Engellabor", das vom Sohn von Thomas Engel, Oliver Engel, geführt wird.[1]

Dem Magnetmotor nach Engel wurde 2013 ein vorübergehendes überregionales Interesse zuteil, nachdem der promovierte Technik und Motor Redakteur Dr. Lukas Weber in der Frankfurter Allgemeine Zeitung am 12. November 2013 einen unkritischen Artikel zum Engelmotor verfasste.[2]

2014 erhielt Thomas Engel Besuch von zwei Ingenieuren der Firma Siemens, die sich für seinen Motor interessierten. Im gleichen Jahr ergab eine Untersuchung der Firma Siemens, das ein von Siemens begutachteter Engelmotor mehr elektrische Energie verbrauchte als er zur Verfügung stellte. Es handelt sich demnach um einen herkömmlichen Elektromotor.

Inzwischen werden Informationen zum Magnetmotor nach Engel von einem Stefan Haenelt[3] verbreitet, da der Erfinder Engel angeblich schwer krank sei und daher seine Motoren nicht vorführen könne. Trotz des angeblichen schlechten Krankheitszustandes erschien im Januar 2015 ein weiterer Artikel über Thomas Engel und seinen "Quantenmotor" in der Schweizer Zeitschrift “Schweizer Familie”.[4]

Magnetmotor nach Engel

Thomas Engel

Thomas Engel wurde 1927 in Heusenstammm bei Offenbach geboren. Heute lebt er in der Schweiz.

Quellennachweise

  1. Engel Labor, Oliver Engel, Weiskircher Weg 10, D-63150 Heusenstamm, Telefon 0 61 04 - 40 66- 47 Telefax 0 61 04 - 6 69 20 45, info@engellabor.de
  2. Weber, Lukas: “und läuft und läuft und läuft”, in “FAZ”, 12.11.2013
  3. https://www.xing.com/profile/Stefan_Haenelt/
  4. Röthlisberger, Daniel: “Der Erfinder”, in “Schweizer Familie”, 15. Januar 20153