Kupferchloridkristallisation: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kupferchloridkristallisation''' nach Ehrenfried Pfeiffer ist ein umstrittenes Testverfahren das zu den [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie|bildschaffenden Verfahren]] der [[Anthroposophie]] gezählt wird und von ihren befürwortern als geeignet angesehen wird qualitative Aussagen zu Lebensmitteln zu machen.
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Die '''Kupferchloridkristallisation''' nach Pfeiffer ist ein umstrittenes Testverfahren das zu den [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie|bildschaffenden Verfahren]] der [[Anthroposophie]] gezählt wird und von ihren befürwortern als geeignet angesehen wird qualitative Aussagen zu Lebensmitteln zu machen.
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Das Verfahren geht auf die Anthroposophen Ehrenfried Pfeiffer (1899-1961) und Erika Sabarth (1897-1981) zurück.
  
 
==Methodik==  
 
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Version vom 30. Januar 2008, 01:29 Uhr

Die Kupferchloridkristallisation nach Pfeiffer ist ein umstrittenes Testverfahren das zu den bildschaffenden Verfahren der Anthroposophie gezählt wird und von ihren befürwortern als geeignet angesehen wird qualitative Aussagen zu Lebensmitteln zu machen.

Das Verfahren geht auf die Anthroposophen Ehrenfried Pfeiffer (1899-1961) und Erika Sabarth (1897-1981) zurück.

Methodik

4 ml einer Mischung aus dem zu untersuchenden Pflanzenextrakt, destilliertem Wasser und Kupferchloridlösung lässt man auf einer Glasplatte, auf der ein Ring von 9 cm Durchmesser befestigt wird, auskristallisieren. Die Kupferchloridkonzentration soll dabei 0,16 g Kupferchlorid/ Platte betragen. Als Kristallisationskammer dient ein Brutschrank mit einer Temperatur von 30°C.