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Meyl behauptet dagegen, er könne Neutrinos mit einer primitiven elektrotechnischen Anordnung empfangen.<ref name="neutrinopatent"/> Seine Vorrichtung besteht aus zwei Elektroden, die an eine spiralförmig gewickelte Spule angeschlossen sind. An diese Spule sind induktiv ein Schwingkreis und ein nicht näher spezifiziertes Messgerät gekoppelt. Meyls unsinniger Erklärung zufolge würde einem "Neutrino beim Durchlaufen der Spiralspulenanordnung von innen nach außen durch die abnehmende Winkelgeschwindigkeit [...] Energie entzogen". Das Neutrino würde "so zu einem Ladungsträger (Elektron oder Positron) konvertiert". Diese Ladungsträger könne man als Nutzenergie abführen.
 
Meyl behauptet dagegen, er könne Neutrinos mit einer primitiven elektrotechnischen Anordnung empfangen.<ref name="neutrinopatent"/> Seine Vorrichtung besteht aus zwei Elektroden, die an eine spiralförmig gewickelte Spule angeschlossen sind. An diese Spule sind induktiv ein Schwingkreis und ein nicht näher spezifiziertes Messgerät gekoppelt. Meyls unsinniger Erklärung zufolge würde einem "Neutrino beim Durchlaufen der Spiralspulenanordnung von innen nach außen durch die abnehmende Winkelgeschwindigkeit [...] Energie entzogen". Das Neutrino würde "so zu einem Ladungsträger (Elektron oder Positron) konvertiert". Diese Ladungsträger könne man als Nutzenergie abführen.
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Konstantin Meyl interessierte sich für die Erfindung der Wasser - Brennstoffzelle von [[Stanley Meyer]] (USA, 1940-1998) und entwickelte eine bislang nicht weiter rezipierte Theorie einer Funktionsfähigkeit seiner Wasser fuel cell  durch Neutrinos, die er Neutrinolyse nannte:
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:''In meinen Augen ist die Neutrinolyse eine perfekte Problemlösung. Genutzt wird Neutrinopower, und das ist eine absolut saubere Energie. In Amerika lebte ein erfolgreicher Erfinder von Geräten, die mit Wasser als Spritersatz auskommen.<br>Stanley Meyer baut dazu eine mit Wasser gefüllte Kugel, die in ihrem Zentrum eine Plus-Elektrode besitzt. Der Feldlinienverlauf ist betont unipolar, wie bei einem elektrisch geladenen Teilchen. Durch einen gepulsten Betrieb werden Neutrinos angesaugt und das Wasser in dem Gefäß der konzentrierten Strahlung ausgesetzt. Jetzt läßst sich beobachten, wie das kalte Wasser Blasen wirft, so als würde es kochen. Es sind besonders die relativ großen Sauerstoffatome, die für die Blasenbildung verantwortlich sind. Die Wasserstoffatome entweichen weitgehend unbemerkt. Wird aber das Gasgemisch entzündet, entsteht eine Hochtemperaturflamme, wie bei einem Schneidbrenner. Der Erfinder ist noch einen Schritt weiter gegangen.<br>Stan Meyer hat den Vergaser an einem alten 1500er VW-Motor abmontiert und durch seine Wasser-Brennstoffzelle ersetzt. Den Tank füllt er mit Wasser, es darf auch Meerwasser sein. Der Wasserverbrauch seines Buggy liegt bei 2,8 Liter auf 100 Kilometer und dabei entsteht als Verbrennungsprodukt wiederum überwiegend heißer Wasserdampf. Das Abgas ist sauber auch ohne Katalysator.''
 
===Erdbeben===
 
===Erdbeben===
 
Die behauptete Neutrinostrahlung könne außerdem vom Mond "gebündelt" werden und dadurch Erdbeben auslösen.
 
Die behauptete Neutrinostrahlung könne außerdem vom Mond "gebündelt" werden und dadurch Erdbeben auslösen.
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