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==Krankheitsbegriff==
 
==Krankheitsbegriff==
 
Unter 'Allergie' verstehen die klinischen Ökologen jedoch nicht nur immunologische Prozesse, wie sie von der Hochschulmedizin definiert sind. Vielmehr wird jede Fehlanpassung oder Intoleranz gegenüber Lebensmitteln oder Schadstoffen als Allergie bezeichnet. Allergieauslösende Nahrungsmittel sollen wie Drogen wirken - zunächst anregend, während später Entzugserscheinungen eintreten sollen. Nach der Lehre der klinischen Ökologen nehme man diese Nahrungsmittel immer wieder zu sich, um diesem angeblichen Entzugssyndrom auszuweichen.
 
Unter 'Allergie' verstehen die klinischen Ökologen jedoch nicht nur immunologische Prozesse, wie sie von der Hochschulmedizin definiert sind. Vielmehr wird jede Fehlanpassung oder Intoleranz gegenüber Lebensmitteln oder Schadstoffen als Allergie bezeichnet. Allergieauslösende Nahrungsmittel sollen wie Drogen wirken - zunächst anregend, während später Entzugserscheinungen eintreten sollen. Nach der Lehre der klinischen Ökologen nehme man diese Nahrungsmittel immer wieder zu sich, um diesem angeblichen Entzugssyndrom auszuweichen.
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Nach Ansicht der Verfechter hängen viele chronische Erkrankungen mit Nahrungsmittelallergien zusammen: Depressionen, Neurodermitis, Migräne, Asthma bronchiale, Gelenkerkrankungen, Pilzerkrankungen und Verhaltensstörungen, z. B. Hyperaktivität bei Kindern. <ref>http://www.ifu.org/_frames/f_12.htm</ref>
    
==Diagnostische Verfahren==
 
==Diagnostische Verfahren==
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