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[[Datei:Ken Jebsen Stiftung Corona Ausschuss OVALmedia 2021.jpg|Ken Jebsen als Medizinlaie bei [[Stiftung Corona-Ausschuss]] (Video von [[OVALmedia]] 2021)|thumb|360px]]
 
[[Datei:Ken Jebsen Stiftung Corona Ausschuss OVALmedia 2021.jpg|Ken Jebsen als Medizinlaie bei [[Stiftung Corona-Ausschuss]] (Video von [[OVALmedia]] 2021)|thumb|360px]]
 
[[image:Ken Jebsen Atemschutzmaske Stuttgart 9 Mai 2020.jpg|Ken Jebsen mit Coronavirus-Schutzmaske am 9. Mai 2020 in Stuttgart, beim Abgang von der Querdenken-Demonstration ([[Michael Ballweg]])|360px|thumb]]
 
[[image:Ken Jebsen Atemschutzmaske Stuttgart 9 Mai 2020.jpg|Ken Jebsen mit Coronavirus-Schutzmaske am 9. Mai 2020 in Stuttgart, beim Abgang von der Querdenken-Demonstration ([[Michael Ballweg]])|360px|thumb]]
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[[Datei:Ken Jebsen Migranten Fake Spanien 2022.jpg|Verbreitung von Fake News zu angeblichen "illegalen Migranten" am 16. November 2022 auf seinem Telegram-Kanal. Das von ihm gezeigte Video zeigt jedoch Gegner von Coronaschutzmassnahmen in Barcelona im Oktober 2020, die einen Decathlon-Geschäft ausrauben. (siehe Belege im Artikel)|360px|thumb]]
 
[[image:RIA-Novosti Ken Jebsen Willy Wimmer Kriam April 2017.jpg|Staatssender RIA-Novosti stellt Ken Jebsen (ganz rechts) bei einem Krimbesuch 2017 als Kayvan Soufi Siavash vor|360px|thumb]]
 
[[image:RIA-Novosti Ken Jebsen Willy Wimmer Kriam April 2017.jpg|Staatssender RIA-Novosti stellt Ken Jebsen (ganz rechts) bei einem Krimbesuch 2017 als Kayvan Soufi Siavash vor|360px|thumb]]
 
[[image:Michael Ballweg Ken Jebsen Aug 2020.jpg|Ken Jebsen mit [[Michael Ballweg]] im August 2020|thumb|360px]]
 
[[image:Michael Ballweg Ken Jebsen Aug 2020.jpg|Ken Jebsen mit [[Michael Ballweg]] im August 2020|thumb|360px]]
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Seit März 2021 werden Ken Jebsen und seine Plattform KenFM vom Berliner Verfassungsschutz (LFV Berlin) als Verdachtsfall eingestuft. Dort würden laut LFV Desinformation und Verschwörungsmythen verbreitet und damit die Szene der "Querdenker" weiter radikalisiert.<ref>https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/verfassungschutz-kenfm-101.html</ref>
 
Seit März 2021 werden Ken Jebsen und seine Plattform KenFM vom Berliner Verfassungsschutz (LFV Berlin) als Verdachtsfall eingestuft. Dort würden laut LFV Desinformation und Verschwörungsmythen verbreitet und damit die Szene der "Querdenker" weiter radikalisiert.<ref>https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/verfassungschutz-kenfm-101.html</ref>
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Im Mai 2021 verkündete Ken Jebsen, Deutschland mit seinem Projekt KenFM verlassen zu wollen, und präsentierte sich in einem Video in einem Raum vor einer leeren Schrankwand. Zuvor wurde bekannt, dass die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) ein Verfahren gegen seinen Internetsender eingeleitet hat, da die Webseite die Ansprüche an die journalistische Sorgfaltspflicht nicht erfülle.<ref>https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/neuer-aerger-fuer-ken-jebsen-medienanstalt-berlin-brandenburg-leitet-verfahren-gegen-kenfm-ein/27165098.html</ref><ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fake-news-im-internet-medienstaatsvertrag-kuemmert-sich-17201173.html</ref> Im Juli 2021 gab Jebsen bekannt, sein Projekt KenFM in Apolut<ref>apolut GmbH, Friedrichstraße 171, D-10117 Berlin<br>Geschäftsführerin: Lena Lampe, Sitz der Gesellschaft: Berlin, Amtsgericht Charlottenburg HRB 231525 B</ref> umzubenennen. Einen Monat später, im August 2021, wurde KenFM abgeschaltet und die URL zu apolut.net umgelenkt. Jebsen soll weiterhin als „Berater im Hintergrund“ tätig sein. Lena Lampe, die im Impressum genannte Geschäftsführerin, war bei KenFM als Interviewerin tätig. Die Themen bei Apolut unterscheiden sich nicht wesentlich von denen bei KenFM. In einem Archiv wird zudem ein großer Teil der alten Inhalte von KenFM bereitgehalten.<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/landesmedienanstalt-stellt-fest-kenfm-ist-verschwunden-17603016.html</ref>
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Im Mai 2021 verkündete Ken Jebsen, Deutschland mit seinem Projekt KenFM verlassen zu wollen, und präsentierte sich in einem Video in einem Raum vor einer leeren Schrankwand. Zuvor wurde bekannt, dass die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) ein Verfahren gegen seinen Internetsender eingeleitet hat, da die Webseite die Ansprüche an die journalistische Sorgfaltspflicht nicht erfülle.<ref>https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/neuer-aerger-fuer-ken-jebsen-medienanstalt-berlin-brandenburg-leitet-verfahren-gegen-kenfm-ein/27165098.html</ref><ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/fake-news-im-internet-medienstaatsvertrag-kuemmert-sich-17201173.html</ref> Im Juli 2021 gab Jebsen bekannt, sein Projekt KenFM in Apolut<ref>apolut GmbH, Friedrichstraße 171, D-10117 Berlin<br>Geschäftsführerin: Lena Lampe, Sitz der Gesellschaft: Berlin, Amtsgericht Charlottenburg HRB 231525 B</ref> umzubenennen. Einen Monat später, im August 2021, wurde KenFM abgeschaltet und die URL zu apolut.net umgelenkt. Jebsen soll weiterhin als „Berater im Hintergrund“ tätig sein. Lena Lampe, die im Impressum genannte Geschäftsführerin, war bei KenFM als Interviewerin tätig. Zuvor war auch die Berlinerin Angelika Strittmatter im Impressum genannt worden, die später für die AE-Art & Entertainment GmbH tätig wurde. Die Themen bei Apolut unterscheiden sich nicht wesentlich von denen bei KenFM. In einem Archiv wird zudem ein großer Teil der alten Inhalte von KenFM bereitgehalten.<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/landesmedienanstalt-stellt-fest-kenfm-ist-verschwunden-17603016.html</ref>
    
Laut Eigenaussage bei Twitter arbeitet Ken Jebsen seit Anfang an mit dem vom russischen Staat finanzierten [[RT Deutsch|RT (Russia Today)]] zusammen. Russia Today wiederum präsentiert auf seiner Webseite Jebsen als "ehemaligen Mitarbeiter der führenden deutschen Fernsehkanäle" und macht ihn zu einer Art Kronzeugen für angebliche antirussische Tendenzen in deutschen öffentlich-rechtlichen Medien. Die Gründe, die zur Entlassung Jebsens führten, werden von RT nicht genannt.
 
Laut Eigenaussage bei Twitter arbeitet Ken Jebsen seit Anfang an mit dem vom russischen Staat finanzierten [[RT Deutsch|RT (Russia Today)]] zusammen. Russia Today wiederum präsentiert auf seiner Webseite Jebsen als "ehemaligen Mitarbeiter der führenden deutschen Fernsehkanäle" und macht ihn zu einer Art Kronzeugen für angebliche antirussische Tendenzen in deutschen öffentlich-rechtlichen Medien. Die Gründe, die zur Entlassung Jebsens führten, werden von RT nicht genannt.
Jebsen arbeitet auch mit dem Unternehmer [[Erwin Thoma]] zusammen. 2018 war Jebsen auf einer Investorenkonferenz in Jalta (Krim). Dort pries er die Holzhäuser von Erwin Thoma an. Der Youtube-Kanal TREE.TV von Erwin Thoma zeigt unter anderem mit [[Andreas Kalcker]] Werbung für das Scharlataneriemittel [[MMS]]. Jebsen tritt bei TREE.TV als Moderator auf.
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Jebsen arbeitet auch mit dem Unternehmer [[Erwin Thoma]] zusammen. 2018 war Jebsen auf einer Investorenkonferenz in Jalta (Krim). Dort pries er die Holzhäuser von Erwin Thoma an. Der Youtube-Kanal TREE.TV von Erwin Thoma zeigt unter anderem mit [[Andreas Kalcker]] Werbung für das Scharlataneriemittel [[MMS]]. Jebsen tritt bei TREE.TV als Moderator auf. Bei Telegram macht Jebsen zudem Werbung für das nicht als Arzneimittel zugelassene Scharlataneriemittel [[MSM]] der Firma Falk Vitafit von Andreas Falk aus 67454 Haßloch.<ref>Falk VitaFit, Andreas Falk, Dürerstraße 8, D-67454 Haßloch<br>Telefon: 03040363137, E-Mail: info@falk-vitafit.com</ref>
    
Zur Zeit der [https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie COVID-19-Pandemie] durch das [https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2 Coronavirus SARS-2 CoV-2] beteiligte sich Ken Jebsen 2020 an Protestveranstaltungen gegen Maßnahmen zum Schutz vor der Infektion. Seit März/April 2020 kooperiert Jebsen mit dem Fotografen [[Kai Stuht]], der sein Fotoprojekt "Ignorance pulls the Trigger" umwandelte zur "Ignorance Meditation"-Demo. Mit Kai Stuht setzte sich Ken Jebsen anlässlich der Demo vom 25. April 2020 auf Stuhts "Caravan", der vor der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz geparkt wurde.
 
Zur Zeit der [https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie COVID-19-Pandemie] durch das [https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2 Coronavirus SARS-2 CoV-2] beteiligte sich Ken Jebsen 2020 an Protestveranstaltungen gegen Maßnahmen zum Schutz vor der Infektion. Seit März/April 2020 kooperiert Jebsen mit dem Fotografen [[Kai Stuht]], der sein Fotoprojekt "Ignorance pulls the Trigger" umwandelte zur "Ignorance Meditation"-Demo. Mit Kai Stuht setzte sich Ken Jebsen anlässlich der Demo vom 25. April 2020 auf Stuhts "Caravan", der vor der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz geparkt wurde.
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===Internet-Journalist, Verschwörungstheoretiker und Apolut/KenFM===
 
===Internet-Journalist, Verschwörungstheoretiker und Apolut/KenFM===
Mittlerweile werden auf dem KenFM YouTube-Kanal in regelmäßigen Abständen „KenFM im Gespräch“ und zu aktuellen Anlässen „KenFM über“ sowie Telefoninterviews veröffentlicht. Interviews führte er unter anderem mit Sabine Schiffer, [[Jürgen Elsässer]], [[Peter Frey|Peter Frey (peds-ansichten)]], [[Christoph Hörstel]], [[Markus Fiedler]], [[Harald Walach]], [[Lothar Hirneise]] (2019), Jürgen Grässlin, Klaus Jürgen Bruder, [[Werner Rügemer]], [[Rainer Rothfuß]] (CSU, später AfD), Ulrich Teusch und Franz Adlkofer. Auch der Aktivist Mirko Möbius (alias Mark Bartalmai) wurde von Jebsen interviewt. Jebsen schreibt auch für Elsässers politisches Monatsmagazin [[Compact Magazin|Compact]].<ref name='taz'>[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=pb&dig=2012%2F04%2F07%2Fa0035&cHash=9dde16445a Sonja Vogel, Leuchten der Menschheit: Die Meinung des Maschinengewehrs.] In: taz vom 7. April 2012.</ref> Dabei vertritt er unter anderem die Ansicht, dass die [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Anschläge vom 11. September 2001]] von der amerikanischen Regierung inszeniert worden seien.<ref>Andreas Kopietz: [http://www.berliner-zeitung.de/politik/montagsdemos-voelkische-friedensbewegung,10808018,26872180.html Montagsdemos: Völkische Friedensbewegung.] Berliner Zeitung online vom 16. April 2014, abgerufen am  31. Mai 2014</ref> Eine engere Zusammenarbeit besteht zum Dokumentarfilmer und [[UFO|Ufologen]] [[Dirk Pohlmann]]. Seit Herbst 2015 ist Pohlmann für KenFM von Ken Jebsen als Autor tätig. Nach Angaben der [[NRhZ]] sei Pohlmann Mitglied des „KenFM-Teams“. Autor bei KenFM ist auch der Putin-Verteidiger [[Thomas Röper]].  
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Mittlerweile werden auf dem KenFM YouTube-Kanal in regelmäßigen Abständen „KenFM im Gespräch“ und zu aktuellen Anlässen „KenFM über“ sowie Telefoninterviews veröffentlicht. Interviews führte er unter anderem mit Sabine Schiffer, [[Jürgen Elsässer]], [[Peter Frey|Peter Frey (peds-ansichten)]], [[Christoph Hörstel]], [[Markus Fiedler]], [[Harald Walach]], [[Lothar Hirneise]] (2019), Jürgen Grässlin, Klaus Jürgen Bruder, [[Werner Rügemer]], [[Rainer Rothfuß]] (CSU, später AfD), Ulrich Teusch, Patrik Baab und Franz Adlkofer. Auch der Aktivist Mirko Möbius (alias Mark Bartalmai) wurde von Jebsen interviewt. Jebsen schreibt auch für Elsässers politisches Monatsmagazin [[Compact Magazin|Compact]].<ref name='taz'>[http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=pb&dig=2012%2F04%2F07%2Fa0035&cHash=9dde16445a Sonja Vogel, Leuchten der Menschheit: Die Meinung des Maschinengewehrs.] In: taz vom 7. April 2012.</ref> Dabei vertritt er unter anderem die Ansicht, dass die [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Anschläge vom 11. September 2001]] von der amerikanischen Regierung inszeniert worden seien.<ref>Andreas Kopietz: [http://www.berliner-zeitung.de/politik/montagsdemos-voelkische-friedensbewegung,10808018,26872180.html Montagsdemos: Völkische Friedensbewegung.] Berliner Zeitung online vom 16. April 2014, abgerufen am  31. Mai 2014</ref> Eine engere Zusammenarbeit besteht zum Dokumentarfilmer und [[UFO|Ufologen]] [[Dirk Pohlmann]]. Seit Herbst 2015 ist Pohlmann für KenFM von Ken Jebsen als Autor tätig. Nach Angaben der [[NRhZ]] sei Pohlmann Mitglied des „KenFM-Teams“. Autor bei KenFM ist auch der Putin-Verteidiger [[Thomas Röper]] sowie Bernhard Loyen<ref>https://rtdeutschwatch.blogspot.com/2021/12/die-freien-meinungsautoren-von-rt-de.html#BerhardLoyen</ref>.  
    
Jebsen beteiligte sich mit Pohlmann und Markus Fiedler 2018 auch an einer Kampagne gegen die deutschsprachige Wikipedia. Unter dem Namen „Geschichten aus Wikihausen“ wurde eine Videoreihe im Zusammenarbeit mit dem Blog [[Gruppe42]] produziert, die dem Zuschauer auf aufdringliche Weise suggerieren soll, dass es innerhalb der Wikipediagemeinschaft eine verborgene „Junta“ gebe, die sich verabrede, Artikel der Wikipedia zu verfälschen.  
 
Jebsen beteiligte sich mit Pohlmann und Markus Fiedler 2018 auch an einer Kampagne gegen die deutschsprachige Wikipedia. Unter dem Namen „Geschichten aus Wikihausen“ wurde eine Videoreihe im Zusammenarbeit mit dem Blog [[Gruppe42]] produziert, die dem Zuschauer auf aufdringliche Weise suggerieren soll, dass es innerhalb der Wikipediagemeinschaft eine verborgene „Junta“ gebe, die sich verabrede, Artikel der Wikipedia zu verfälschen.  
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Zum [[Truther]]magazin [[Rubikon]] bestehen Beziehungen: laut Der Spiegel vom 17.6.2020 sei einer der früheren Mitgesellschafter und Gründer von Rubikon heute verantwortlich für die technische Betreuung der KenFM-App. 2020 veröffentlichte KenFM von Jebsen eine Kolumne des Autors Milosz Matuschek "Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende ‹die Covidioten› recht haben?", die wenige Tage vorher auf der Meinungsseite der Neuen Zürcher Zeitung NZZ erschienen war. Die NZZ forderte Ken Jebsen über Twitter auf, den Artikel zu löschen. Die Rechte am Text lägen beim NZZ-Verlag. Am 8. September löschte KenF schließlich die Kolumne sowie mehrere Übersetzungen des Texts in andere Sprachen. Danach wurde bekannt, dass die NZZ die Zusammenarbeit mit Matuschek beendete.
 
Zum [[Truther]]magazin [[Rubikon]] bestehen Beziehungen: laut Der Spiegel vom 17.6.2020 sei einer der früheren Mitgesellschafter und Gründer von Rubikon heute verantwortlich für die technische Betreuung der KenFM-App. 2020 veröffentlichte KenFM von Jebsen eine Kolumne des Autors Milosz Matuschek "Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende ‹die Covidioten› recht haben?", die wenige Tage vorher auf der Meinungsseite der Neuen Zürcher Zeitung NZZ erschienen war. Die NZZ forderte Ken Jebsen über Twitter auf, den Artikel zu löschen. Die Rechte am Text lägen beim NZZ-Verlag. Am 8. September löschte KenF schließlich die Kolumne sowie mehrere Übersetzungen des Texts in andere Sprachen. Danach wurde bekannt, dass die NZZ die Zusammenarbeit mit Matuschek beendete.
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===Verbreitung ausländerfeindlicher Falschnachrichten bei Telegram (2022)===
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Ken Jebsen schreckte nicht davor zurück über seinen Telegram ausländerfeindliche Falschnachrichten zu verbreiten, offenbar in der Hoffnung rechtsgerichtete Leser zu binden zu können. Er rechnete wohl nicht damit dass seine Leser nachrecherchieren. Am 16. November 2022 verbreitete er, dass "illegale Migranten" "bereits die ersten Plünderungen der Geschäfte" durchführten und blendete dazu ein Video ein. Das von ihm gezeigte Video zeigt jedoch Gegner von Coronaschutzmassnahmen in Barcelona im Oktober 2020, die einen Decathlon-Geschäft ausrauben. Die lokale Presse Catalan News berichtet dazu: ''..30 injured and 14 arrested in altercations and lootings during anti-restrictions protest. Far-right groups believed to be present in Barcelona, rally might have been inspired by latest riots in Italy...According to police reports, the protest remained peaceful until the far-right groups arrived and started throwing metal fences as well as firecrackers at officers guarding the government headquarters...Two sports shops, including a Decathlon one, were looted – a neighbor was able to record a video where some youngsters are seen breaking into the shop and leaving some seconds later with bicycles and electric scooters''.<ref>https://www.catalannews.com/society-science/item/30-injured-and-14-arrested-in-altercations-and-lootings-during-anti-restrictions-protest</ref> (siehe auch Bild rechts)
    
===Ken Jebsen als "Trump-Versteher"===
 
===Ken Jebsen als "Trump-Versteher"===
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Die [[Neue Rheinische Zeitung]] (NRhZ) verlieh Jebsen 2017 ihren Preis [[Kölner Karlspreis für engagierte Literatur]]. Geplant war eine Preisübergabe am 14. Dezember 2017 im Berliner Kino Babylon mit Auftritt der Band ''[[Die Bandbreite]]''. Nach Protesten<ref>https://tapferimnirgendwo.com/2017/11/13/bei-den-spinnern-von-babylon/</ref><ref>https://www.salonkolumnisten.com/party-des-wahnsinns/</ref> gab es vom Kino eine Absage.<ref>https://www.berliner-zeitung.de/kultur/keine-preisverleihung-kino-babylon-sagt-ken-jebsen-ab-28860484</ref> Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Partei Die Linke) äußerte sich kritisch zum geplanten Jebsen-Auftritt und sprach von einem geplanten „''Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte''“ und von „''offenem, abgründigen Israelhass, der Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien''“, durch welche die Beteiligten in Erscheinung getreten seien. Die Band ''Die Bandbreite'' wirke laut Lederer „''mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus''“ und sei auch dort aufgetreten, wo sie sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<ref>Zitat facebook<br>Klaus Lederer<br>13. November um 09:16 <br>Wie ich heute erfahren habe, soll im Dezember im Kino Babylon die Verleihung eines Preises für „engagierte Literatur und Publizistik“ an Ken Jebsen stattfinden. Der Preisträger und mehrere an dieser Veranstaltung Beteiligte sind in der Vergangenheit durch offenen, abgründigen Israelhass, die Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien in Erscheinung getreten. So die Band „Die Bandbreite“, die mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus wirkt, dort auch aufgetreten ist und sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<br>Ich bin entsetzt, dass ein Kulturort in Berlin diesem Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte eine Bühne bietet. Vom Geschäftsführer des Kinos Babylon würde ich mir angesichts dessen die Courage wünschen, zu sagen: Als Plattform für diesen Wahnsinn stehen wir nicht zur Verfügung.</ref> Das Kino wird vom Berliner Senat mit jährlich 400.000 € subventioniert. Die Neue Babylon Berlin GmbH, die Räume für Veranstaltungen vermietet, wird jedoch nicht von öffentlichen Geldern gestützt und liegt in der ausschließlichen Verantwortung des Babylon-Geschäftsführers Timothy Grossman, der jüdischen Glaubens ist. Auf der Babylon-Veranstaltung sollte auch die Israel-Kritikerin Evelyn Hecht-Galinski sprechen und die rechtsgerichtete Band ''Die Bandbreite'' auftreten.<ref>http://www.taz.de/Querfront-Preisverleihung-abgesagt/!5463066/</ref> Laut [[Rubikon News]]-Autorin Christiane Borowy hätten Politiker die Babylon-Betreiber „erpresst“.<ref>Christiane Borowy: "Wem gehört die Demokratie?", Rubikon News, 15.11.2017</ref> Die NRhZ veröffentlichte am gleichen Tag eine Mitteilung, derzufolge die Veranstaltung wie geplant stattfinden soll: ''"Wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet."''<ref>Zitat NRhZ - Webseite<br>Aktueller Online-Flyer vom 15. November 2017<br>Aktuelle Meldungen, die Sie in den übl(ich)en Medien eher nicht finden<br>NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung<br>Immer wieder mittwochs<br>Köln (NRhZ, 15.11.2017) Auch wenn es in manchen Medien anders dargestellt wird: wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet - sorgen wir alle dafür, dass das so kommt und die Feinde der Demokratie nicht die Oberhand gewinnen! Nun zum Inhalt der aktuellen NRhZ-Ausgabe: Die Reise von US-Präsident Donald Trump durch den fernen Osten; die soziale Kälte, die sich in Deutschland ausgebreitet hat; die Rolle von Konrad Adenauer als Diener für Kapital und US-Imperium; der so genannte Klimawandel und seine Ursachen; der Kampf für Frieden; Politik und Medien mit ihren Fake News und ihrer Nachrichtenmanipulation; Syrien, Jemen, Saudi-Arabien, Vietnam, Nordkorea, Palästina und einiges mehr sind Themen in NRhZ-Ausgabe 637. Im Filmclip kommt Hans Bauer von der "Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung" (GRH) zum Thema "100 Jahre Dekret für den Frieden - 100 Jahre Roter Oktober - Hände weg von Russland" zu Wort. Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Schluss mit dem faulen Zauber – Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus". Mit dem Appell "Atomkraft nicht vergessen!" grüßt Hendrik von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg bei Gorleben die NRhZ-LeserInnnen. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Für die notwendige Unterstützung der NRhZ und der geplanten Preisverleihung an Ken Jebsen danken wir. Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ"</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/c/c8/NRhZ_Jebsen_Babylon.jpg</ref> Auch [[Mathias Bröckers]], der die Laudatio halten soll, glaubt nicht an eine tatsächliche Absage der Veranstaltung im Kino Babylon: „''Abgesagt ist unterdessen gar nichts und ob die per email erfolgte Kündigung des Mietvertrags rechtens ist, nur weil ein gestörter Senator eine Veranstaltung für „Wahnsinn“ hält, wird zu sehen sein.''“ Er beschuldigte Lederer des Rufmords.<ref>Zitat aus Rubikon-Artikel "Kultursenator zieht Rufmord vom Leder", 15.11.17</ref>
 
Die [[Neue Rheinische Zeitung]] (NRhZ) verlieh Jebsen 2017 ihren Preis [[Kölner Karlspreis für engagierte Literatur]]. Geplant war eine Preisübergabe am 14. Dezember 2017 im Berliner Kino Babylon mit Auftritt der Band ''[[Die Bandbreite]]''. Nach Protesten<ref>https://tapferimnirgendwo.com/2017/11/13/bei-den-spinnern-von-babylon/</ref><ref>https://www.salonkolumnisten.com/party-des-wahnsinns/</ref> gab es vom Kino eine Absage.<ref>https://www.berliner-zeitung.de/kultur/keine-preisverleihung-kino-babylon-sagt-ken-jebsen-ab-28860484</ref> Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Partei Die Linke) äußerte sich kritisch zum geplanten Jebsen-Auftritt und sprach von einem geplanten „''Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte''“ und von „''offenem, abgründigen Israelhass, der Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien''“, durch welche die Beteiligten in Erscheinung getreten seien. Die Band ''Die Bandbreite'' wirke laut Lederer „''mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus''“ und sei auch dort aufgetreten, wo sie sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<ref>Zitat facebook<br>Klaus Lederer<br>13. November um 09:16 <br>Wie ich heute erfahren habe, soll im Dezember im Kino Babylon die Verleihung eines Preises für „engagierte Literatur und Publizistik“ an Ken Jebsen stattfinden. Der Preisträger und mehrere an dieser Veranstaltung Beteiligte sind in der Vergangenheit durch offenen, abgründigen Israelhass, die Verbreitung typisch antisemitischer Denkmuster und kruder Verschwörungstheorien in Erscheinung getreten. So die Band „Die Bandbreite“, die mit ihren vor Rechtsesoterik triefenden Texten bis tief in rechtsradikale Milieus wirkt, dort auch aufgetreten ist und sich des Beifalls von NPD bis Jürgen Elsässer versichern konnte.<br>Ich bin entsetzt, dass ein Kulturort in Berlin diesem Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte eine Bühne bietet. Vom Geschäftsführer des Kinos Babylon würde ich mir angesichts dessen die Courage wünschen, zu sagen: Als Plattform für diesen Wahnsinn stehen wir nicht zur Verfügung.</ref> Das Kino wird vom Berliner Senat mit jährlich 400.000 € subventioniert. Die Neue Babylon Berlin GmbH, die Räume für Veranstaltungen vermietet, wird jedoch nicht von öffentlichen Geldern gestützt und liegt in der ausschließlichen Verantwortung des Babylon-Geschäftsführers Timothy Grossman, der jüdischen Glaubens ist. Auf der Babylon-Veranstaltung sollte auch die Israel-Kritikerin Evelyn Hecht-Galinski sprechen und die rechtsgerichtete Band ''Die Bandbreite'' auftreten.<ref>http://www.taz.de/Querfront-Preisverleihung-abgesagt/!5463066/</ref> Laut [[Rubikon News]]-Autorin Christiane Borowy hätten Politiker die Babylon-Betreiber „erpresst“.<ref>Christiane Borowy: "Wem gehört die Demokratie?", Rubikon News, 15.11.2017</ref> Die NRhZ veröffentlichte am gleichen Tag eine Mitteilung, derzufolge die Veranstaltung wie geplant stattfinden soll: ''"Wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet."''<ref>Zitat NRhZ - Webseite<br>Aktueller Online-Flyer vom 15. November 2017<br>Aktuelle Meldungen, die Sie in den übl(ich)en Medien eher nicht finden<br>NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung<br>Immer wieder mittwochs<br>Köln (NRhZ, 15.11.2017) Auch wenn es in manchen Medien anders dargestellt wird: wir gehen davon aus, dass die Verleihung des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung an Ken Jebsen trotz der Versuche, sie zu verhindern, wie geplant am 14. Dezember 2017 im Babylon in Berlin stattfindet - sorgen wir alle dafür, dass das so kommt und die Feinde der Demokratie nicht die Oberhand gewinnen! Nun zum Inhalt der aktuellen NRhZ-Ausgabe: Die Reise von US-Präsident Donald Trump durch den fernen Osten; die soziale Kälte, die sich in Deutschland ausgebreitet hat; die Rolle von Konrad Adenauer als Diener für Kapital und US-Imperium; der so genannte Klimawandel und seine Ursachen; der Kampf für Frieden; Politik und Medien mit ihren Fake News und ihrer Nachrichtenmanipulation; Syrien, Jemen, Saudi-Arabien, Vietnam, Nordkorea, Palästina und einiges mehr sind Themen in NRhZ-Ausgabe 637. Im Filmclip kommt Hans Bauer von der "Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung" (GRH) zum Thema "100 Jahre Dekret für den Frieden - 100 Jahre Roter Oktober - Hände weg von Russland" zu Wort. Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Schluss mit dem faulen Zauber – Wir treiben die bösen Geister des Klimawandels aus". Mit dem Appell "Atomkraft nicht vergessen!" grüßt Hendrik von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg bei Gorleben die NRhZ-LeserInnnen. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Für die notwendige Unterstützung der NRhZ und der geplanten Preisverleihung an Ken Jebsen danken wir. Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ"</ref><ref>https://www.psiram.com/de/images/c/c8/NRhZ_Jebsen_Babylon.jpg</ref> Auch [[Mathias Bröckers]], der die Laudatio halten soll, glaubt nicht an eine tatsächliche Absage der Veranstaltung im Kino Babylon: „''Abgesagt ist unterdessen gar nichts und ob die per email erfolgte Kündigung des Mietvertrags rechtens ist, nur weil ein gestörter Senator eine Veranstaltung für „Wahnsinn“ hält, wird zu sehen sein.''“ Er beschuldigte Lederer des Rufmords.<ref>Zitat aus Rubikon-Artikel "Kultursenator zieht Rufmord vom Leder", 15.11.17</ref>
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Auf der Progammankündigungsseite des Kinos Babylon wurde die NRhZ-Veranstaltung ausgetragen,<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/15/Babylon_Jebsen_neu.jpg</ref> (zum Vergleich: Seite vom Vortag:<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/1b/Babylon_Jebsen_alt.jpg</ref>) und statt des geplanten Termins (14. Dezember 2017, 18.00 Uhr) der Film „''11mm präsentiert: SALOMON KALOU, L‘ÉLÉPHANT CHÉRI''“ über den Hertha-Fußballspieler Salomon Kalou angesetzt, wobei offen bleibt, ob der ursprüngliche Saal damit tatsächlich für die Veranstaltung nicht mehr in Frage kommt, da das Babylon drei vermietbare Säle hat. Auch der russische Staatssender [[RT Deutsch]] thematisierte die Absage am 16. November 2017 und bezeichnete den Kultursenator Lederer als „''Zensor''“, „''Zensursenator von Berlin''“ und „''Anti-Aufklärer''“. Autor des Artikels war Gert-Ewen Ungar, der auch Autor bei [[RT Deutsch]], [[Propagandaschau]] und [[Gruppe42]] ist. Das Pseudonym Ungar ist ein Anagram von Günter Wagner. Ungar gibt an als "Pädagoge in der Sozialpsychiatrie" zu arbeiten.
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Auf der Progammankündigungsseite des Kinos Babylon wurde die NRhZ-Veranstaltung ausgetragen,<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/15/Babylon_Jebsen_neu.jpg</ref> (zum Vergleich: Seite vom Vortag:<ref>https://www.psiram.com/de/images/1/1b/Babylon_Jebsen_alt.jpg</ref>) und statt des geplanten Termins (14. Dezember 2017, 18.00 Uhr) der Film „''11mm präsentiert: SALOMON KALOU, L‘ÉLÉPHANT CHÉRI''“ über den Hertha-Fußballspieler Salomon Kalou angesetzt, wobei offen bleibt, ob der ursprüngliche Saal damit tatsächlich für die Veranstaltung nicht mehr in Frage kommt, da das Babylon drei vermietbare Säle hat. Auch der russische Staatssender [[RT Deutsch]] thematisierte die Absage am 16. November 2017 und bezeichnete den Kultursenator Lederer als „''Zensor''“, „''Zensursenator von Berlin''“ und „''Anti-Aufklärer''“. Autor des Artikels war [[Gert-Ewen Ungar]], der auch Autor bei [[RT Deutsch]], [[Neulandrebellen]], [[Propagandaschau]] (anonym) und [[Gruppe42]] ist. Das Pseudonym Ungar ist ein Anagram von Günter Wagner. Ungar gibt an als "Pädagoge in der Sozialpsychiatrie" zu arbeiten.
 
In der Berichterstattung der Berliner „BZ“ wird Ken Jebsen am 19. November 2017 als „Israel-Hasser“ und „Antisemit“ bezeichnet.<ref>Artikel "laus Lederer vs. Ken Jebsen - Senator verhindert Preisverleihung an Israel-Hasser – und wird attackiert"; BZ, 19.11.2017</ref>
 
In der Berichterstattung der Berliner „BZ“ wird Ken Jebsen am 19. November 2017 als „Israel-Hasser“ und „Antisemit“ bezeichnet.<ref>Artikel "laus Lederer vs. Ken Jebsen - Senator verhindert Preisverleihung an Israel-Hasser – und wird attackiert"; BZ, 19.11.2017</ref>
  
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