Körpersubstanzverdünnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter '''Körpersubstanzverdünnung''' versteht man ein [[Homöopathie|homöopathisches Verfahren]], bei dem körpereigene Substanzen (sog. [Nosoden|Eigennosoden]], zum Beispiel Blut, Urin, Stuhl, Tumorgewebe, Muttermilch, Plazenta, Sputum, Abstriche, Warzen) der Person, die dieses Verfahren anwendet, potenziert und in Form von [[Globuli]] angewendet werden.<ref>http://www.homeda.de/KSV_KoerperSubstanzVerduennung_Eigennosode_Autonosode.77.0.html</ref>
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Unter '''Körpersubstanzverdünnung''' versteht man ein [[Homöopathie|homöo]]-[[Isopathie|isopathisches]] Verfahren, bei dem körpereigene Substanzen (sog. [[Nosoden|Eigennosoden]], zum Beispiel Blut, Urin, Stuhl, Tumorgewebe, Muttermilch, Plazenta, Sputum, Abstriche, Warzen) der Person, die dieses Verfahren anwendet, potenziert und in Form von [[Globuli]] angewendet werden.<ref>http://www.homeda.de/KSV_KoerperSubstanzVerduennung_Eigennosode_Autonosode.77.0.html</ref>
  
 
==Quellenverzeichnis==
 
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Version vom 2. Mai 2013, 08:29 Uhr

Unter Körpersubstanzverdünnung versteht man ein homöo-isopathisches Verfahren, bei dem körpereigene Substanzen (sog. Eigennosoden, zum Beispiel Blut, Urin, Stuhl, Tumorgewebe, Muttermilch, Plazenta, Sputum, Abstriche, Warzen) der Person, die dieses Verfahren anwendet, potenziert und in Form von Globuli angewendet werden.[1]

Quellenverzeichnis