Jeet: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Psiram
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 10: Zeile 10:
 
Ende Mai 2008 startete das Liuzzi-Projekt Jeet TV.
 
Ende Mai 2008 startete das Liuzzi-Projekt Jeet TV.
 
Im Februar 2009 wurde dort in langatmigen und technisch desaströsen ''Übertragungen'' Stimmung für das umstrittene [[Fürstentum Germania]] gemacht.
 
Im Februar 2009 wurde dort in langatmigen und technisch desaströsen ''Übertragungen'' Stimmung für das umstrittene [[Fürstentum Germania]] gemacht.
Kritiker werden gern in gebrochenem Italo-Deutsch als "Diktatoren" oder "Nazi" bezeichnet. Als diverse User sich in seinem Jeet TV-Chat über den Sendungsinhalt lustig machten, wurden sie kurzerhand gesperrt. Chatuser, die Links auf holocaustleugnende Webseiten setzten, wurden hingegen nicht sofort gesperrt.
+
Kritiker werden gern als "Diktatoren" oder "Nazi" bezeichnet. Als diverse User sich in seinem Jeet TV-Chat über den Sendungsinhalt und die Technikdesaster lustig machten, wurden sie kurzerhand gesperrt. Chatuser, die Links auf holocaustleugnende Webseiten setzten, blieben offenbar unbehelligt. Die Links waren so lange zu sehen, bis sie aus dem Sichtfenster wanderten.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 9. März 2009, 21:43 Uhr

Cheat.jpg

Jeet ist der Künstlername eines dottore Roberto Liuzzi. Der Esoteriker und Medien-Unternehmer ist ausgebildeter Soziologe aus Italien und lebt in Zorneding/Bayern. Seine Begleiterin ist seine angebliche Ehefrau Sabine Liuzzi (eigentlich: Sabine Vonberg). Vonberg spielte 1997 in dem Pornofilm "Maxed Out 2" mit. [1][2] Auch sie arbeitet als "Lebensberaterin".

Laut Liuzzi soll Guru Osho ihm den Namen Jeet gegeben haben.

Liuzzi war seinerzeit von Esopolterer Thomas Hornauer öffentlich und live in seiner Sendung gedemütigt worden, als er beschloss ihm und dem orange table den Rücken zu kehren. Hornauer bezeichnete ihn als eine Art Fruschtblitzableiter. Zitat Hornauer: Brauch ma nicht. Brauch ma ga nich. Wozu? Nie! Brauch ma nich! Wozu? Is unnütz. Nee. Brauch ma nich mehr! Hoho! [3]

Jeet TV

Ende Mai 2008 startete das Liuzzi-Projekt Jeet TV. Im Februar 2009 wurde dort in langatmigen und technisch desaströsen Übertragungen Stimmung für das umstrittene Fürstentum Germania gemacht. Kritiker werden gern als "Diktatoren" oder "Nazi" bezeichnet. Als diverse User sich in seinem Jeet TV-Chat über den Sendungsinhalt und die Technikdesaster lustig machten, wurden sie kurzerhand gesperrt. Chatuser, die Links auf holocaustleugnende Webseiten setzten, blieben offenbar unbehelligt. Die Links waren so lange zu sehen, bis sie aus dem Sichtfenster wanderten.

Weblinks

Quellennachweise