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==Produkte==
 
==Produkte==
Kernstück des Ingenium-Systems ist das Gerät MSL710, welches die älteren Geräte Ingenium 1000, 2000 und 3000 abgelöst hat. Die Buchstabenfolge MSL soll für "Multi Signal Laser" stehen, die Zahl 710 für den Beginn der Entwicklung, d.h. Juli 2010. Zu dem Medizinprodukt (Klasse IIa) liegt kein Wirksamkeitsnachweise vor. Madreiter bezeichnet Ingenium deshalb als "Wellness System".
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Kernstück des Ingenium-Systems ist das Gerät MSL710, welches die älteren Geräte Ingenium 1000, 2000 und 3000 abgelöst hat. Die Buchstabenfolge MSL soll für "Multi Signal Laser" stehen, die Zahl 710 für den Beginn der Entwicklung, d.h. Juli 2010. Zu dem Medizinprodukt (Klasse IIa) liegt kein Wirksamkeitsnachweise vor. Madreiter bezeichnet Ingenium deshalb als "[[Wellness]] System".
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Im MSL710 sind Elemente aus Radionik, Bioresonanz, Lichttherapie und Magnetfeldtherapie ([[PEMF]]) kombiniert. Es können verschiedene periphere Komponenten angeschlossen werden, die aber offenbar weniger für den nebulösen "Scanvorgang" dienen sollen, sondern für die Übertragung der gesundheitsfördernden "Resonanzmuster" in den Körper: Klebeelektroden, Handelektroden, die auch als "TENS Handapplikatoren" dienen sollen (siehe z.B. [[Elektroakupunktur]]), eine "Photonenpanel" genannte LED-Lampe oder ein stabförmiger "Laserapplikator", sowie eine Magnetspule. Es werde ein "Poly-Frequenz-Spektrum" abgegeben, das von 0,6 Hz bis 600 kHz reiche und mit Audio- oder Videosignalen, für die Anschlüsse vorhanden sind, moduliert werden könne. Das Gerät hat ferner zwei so genannte Waben, wie sie traditionell bei Radionik-Geräten vorhanden sind (siehe auch [[Remedy Maker]] und [[Wave Transfer]]), das sind Mulden, mit denen es möglich sein soll, bestimme Eigenschaften von Körperflüssigkeiten, Haaren usw. abzunehmen oder auch homöpathische Präparate zu "kopieren".
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Im MSL710 sind Elemente aus Radionik, Bioresonanz, Lichttherapie und Magnetfeldtherapie ([[PEMF]]) kombiniert. Es können verschiedene periphere Komponenten angeschlossen werden, die aber offenbar weniger dem nebulösen "Scanvorgang" dienen sollen, sondern zur Übertragung der gesundheitsfördernden "Resonanzmuster" in den Körper: Klebeelektroden, Handelektroden, die auch als "TENS Handapplikatoren" dienen sollen (siehe z.B. [[Elektroakupunktur]]), eine "Photonenpanel" genannte LED-Lampe oder ein stabförmiger "Laserapplikator" sowie eine Magnetspule. Es werde ein "Poly-Frequenz-Spektrum" abgegeben, das von 0,6 Hz bis 600 kHz reiche und mit Audio- oder Videosignalen, für die Anschlüsse vorhanden sind, moduliert werden könne. Das Gerät hat ferner zwei so genannte Waben, wie sie traditionell bei Radionik-Geräten vorhanden sind (siehe auch [[Remedy Maker]] und [[Wave Transfer]]). Das sind Mulden, mit denen es möglich sein soll, bestimme Eigenschaften von Körperflüssigkeiten, Haaren usw. abzunehmen oder auch homöpathische Präparate zu "kopieren".
    
Unter der Bezeichnung Ingenium wird neben dem Gerät MSL710 und Zubehör ein "Energy Quantum Matrix Spray" angeboten.
 
Unter der Bezeichnung Ingenium wird neben dem Gerät MSL710 und Zubehör ein "Energy Quantum Matrix Spray" angeboten.
    
==Masterarbeit zu Ingenium==
 
==Masterarbeit zu Ingenium==
Am [[Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung|Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung]] in Graz wurde 2010 eine Masterarbeit angefertigt, die das Ingenium-System zum Thema hatte und bei der als Nachweismethode u.a. die [[Stimmfrequenzanalyse#Vocalyse|Stimmfrequenzanalyse "Vocalyse"]] des Friedrichshafener Arztes Arno Heinen benutzt wurde.<ref>Fritz Madreiter, Christiane Renkl Hetzenauer, Jürgen Bergauer: Verlaufsbeobachtung von psychosomatischen Störungen an 30 Probanden unter Anwendung des Ingenium-Matrix-Bionic-Systems. Thesis zur Erlangung des Grades Master of Science (MSc) am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung Graz / Schloss Seggau, September 2010. Betreuer: Privatdozent Dr. med. Hendrik Treugut, Dr. Arno Heinen</ref> Einer der drei Autoren ist der Ingenium-Vermarkter Fritz Madreiter, Betreuer der Arbeit waren [[Hendrik Treugut]] und Arno Heinen.
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Am [[Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung|Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung]] in Graz wurde 2010 eine Masterarbeit angefertigt, die das Ingenium-System zum Thema hatte und als Nachweismethode u.a. die [[Stimmfrequenzanalyse#Vocalyse|Stimmfrequenzanalyse "Vocalyse"]] des Friedrichshafener Arztes Arno Heinen einsetzte.<ref>Fritz Madreiter, Christiane Renkl Hetzenauer, Jürgen Bergauer: Verlaufsbeobachtung von psychosomatischen Störungen an 30 Probanden unter Anwendung des Ingenium-Matrix-Bionic-Systems. Thesis zur Erlangung des Grades Master of Science (MSc) am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung Graz / Schloss Seggau, September 2010. Betreuer: Privatdozent Dr. med. Hendrik Treugut, Dr. Arno Heinen</ref> Einer der drei Autoren ist der Ingenium-Vermarkter Fritz Madreiter, Betreuer der Arbeit waren [[Hendrik Treugut]] und Arno Heinen.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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