Inergetix CoRe System: Unterschied zwischen den Versionen

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Herzstück des CoRe-Systems ist offenbar das CIS (Inergetix CoRe Informational System) eine Software. Diese erhält Daten eines angeschlossenen [[Rauschgenerator]], der eine zufällige Zahlenfolge erzeugen soll. das Zufallsergebnis scheint dann die Basis für zu findende "Befunde" beim Patienten zu sein. Zur Datenausgabe wird die Soundkarte des PCs benutzt auf dem die Software laüft. Merkwürdig ist jedoch die Inergetix-Behauptung, dass ihr System reproduzierbare Ergebnisse produziere.
 
Herzstück des CoRe-Systems ist offenbar das CIS (Inergetix CoRe Informational System) eine Software. Diese erhält Daten eines angeschlossenen [[Rauschgenerator]], der eine zufällige Zahlenfolge erzeugen soll. das Zufallsergebnis scheint dann die Basis für zu findende "Befunde" beim Patienten zu sein. Zur Datenausgabe wird die Soundkarte des PCs benutzt auf dem die Software laüft. Merkwürdig ist jedoch die Inergetix-Behauptung, dass ihr System reproduzierbare Ergebnisse produziere.
  
Das angegebene Funktionsprinzip des pseudotherapeutischen Arms ist das so genannte "Prägen" (Imprinting): eine beliebige Substanz könne dank CoRe eine Medikamenteninformationen auf unbekannte Art eingeprägt werden.
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Das angegebene Funktionsprinzip des pseudotherapeutischen Arms ist das so genannte "Prägen" (Imprinting): eine beliebige Substanz könne dank CoRe eine Medikamenteninformationen auf unbekannte Art eingeprägt werden, und zwar unter Berufung auf die [[Homöopathie]].
  
 
==Methode==
 
==Methode==

Version vom 28. August 2010, 18:13 Uhr

CoRe System
Kiran Schmidt

Das Inergetix-CoRe System (von COincidence REcognition, Zufallserkennung) ist eine computerbasierte Radionik-Anwendung aus der Pseudomedizin der Firma "Inergetix" aus Oregon House in Kalifornien[1]. Inhaber von Inergetix und Erfinder des Gerätes ist der 1962 in Stuttgart geborene Kiran Schmidt.

Das hier thematisierte "Inergetix CoRe System" ist auch im deutschsprachigen Raum anzutreffen.

Die hier thematisierte Methode ist nicht mit einer "Core Energetic Therapy"[2] zu verwechseln.

Neben dem CoRe-System (CoRe Informational System) wird von Inergetix auch eigene CoReSpace, CoRealms, CoReState, CoReIncidence, CoReNection, CoReOrdinates, CoReMatrix and CoRelements als eigene Erfindungen genannt.

Die physische Anwensenheit sei nicht unbedingt notwendig, heisst es in der Werbung. Auch im Sinne einer Fernheilung könne aus der Entfernung per Geistheilen Menschen und auch Pflanzen geholfen werden oder per Telefon ein spezieller "Klang" übermittelt werden.

Unterstellte Funktion und unterstelltes Funktionsprinzip

Nach Schmidt-Angaben soll sein CoRe-System eine "Verteilungshäufigkeit von zufälligen Mustern" sammeln, auszuwerten und mit dem Zustand eines Patienten COrelieren können. Im Gegensatz zu Laboruntersuchungen würde das System lediglich "Wahrscheinlichkeitsaussagen" zu sich wiederholenden Mustern einer "holistischen Natur alles Existierenden" erstellen.

In der Werbung für das Produkt wird suggeriert, dass es de facto auf automatische Weise und per Computersoftware Diagnosen stellen könne.

Herzstück des CoRe-Systems ist offenbar das CIS (Inergetix CoRe Informational System) eine Software. Diese erhält Daten eines angeschlossenen Rauschgenerator, der eine zufällige Zahlenfolge erzeugen soll. das Zufallsergebnis scheint dann die Basis für zu findende "Befunde" beim Patienten zu sein. Zur Datenausgabe wird die Soundkarte des PCs benutzt auf dem die Software laüft. Merkwürdig ist jedoch die Inergetix-Behauptung, dass ihr System reproduzierbare Ergebnisse produziere.

Das angegebene Funktionsprinzip des pseudotherapeutischen Arms ist das so genannte "Prägen" (Imprinting): eine beliebige Substanz könne dank CoRe eine Medikamenteninformationen auf unbekannte Art eingeprägt werden, und zwar unter Berufung auf die Homöopathie.

Methode

Quellennachweise

  1. P.O. Box 610, Oregon House, CA 95962 USA
  2. http://www.core-energetics.ch/core/core.html