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Man wirft eine Münze, deren Kopf Yang und deren Zahl Yin repräsentiert, sechs Mal und stellt dann eine Frage mit dem I-Ging-Hexagramm in Beziehung. Das Ergebnis wird dann anhand der Deutungsanweisungen des I-Ging in Sinnsprüchen interpretiert. Dies gelingt dadurch, dass man in der I-Ging-Szene per Definition annimmt, dass die Münze nicht zufällig falle, sondern dies nur in Abhängigkeit der seelischen Befindlichkeit und des vorgegebenen Schicksals des Werfers tun könne. Diese Vorstellungen beruhen auf [[Magie|magisch]]-kindlichem Denken und haben mit der Realität nichts zu tun.
 
Man wirft eine Münze, deren Kopf Yang und deren Zahl Yin repräsentiert, sechs Mal und stellt dann eine Frage mit dem I-Ging-Hexagramm in Beziehung. Das Ergebnis wird dann anhand der Deutungsanweisungen des I-Ging in Sinnsprüchen interpretiert. Dies gelingt dadurch, dass man in der I-Ging-Szene per Definition annimmt, dass die Münze nicht zufällig falle, sondern dies nur in Abhängigkeit der seelischen Befindlichkeit und des vorgegebenen Schicksals des Werfers tun könne. Diese Vorstellungen beruhen auf [[Magie|magisch]]-kindlichem Denken und haben mit der Realität nichts zu tun.
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==Weblinks==
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/I_Ging I-Ging in der deutschen wikipedia]
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[[category:Esoterik]]
 
[[category:Esoterik]]
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