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[[Bild:Hiltrud_Breyer.jpg|250px|thumb]][[image:Breyer_eliant.jpg|Werbung für die Anthroposophenlobby ELIANT|250px|thumb]]
 
[[Bild:Hiltrud_Breyer.jpg|250px|thumb]][[image:Breyer_eliant.jpg|Werbung für die Anthroposophenlobby ELIANT|250px|thumb]]
'''Hiltrud Breyer''' (geb. 22. August 1957, Saarbrücken) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist seit 1989 Mitglied des Europäischen Parlaments in der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz.
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'''Hiltrud Breyer''' (geb. 22. August 1957, Saarbrücken) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist seit 1989 Mitglied des Europäischen Parlaments in der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz. Breyer ist ist  Anhängerin so genannter [[Alternativmedizin|komplementärmedizinischer]] Verfahren wie [[Akupunktur]], [[Homöopathie]] und der [[Anthroposophische Medizin|anthroposophischen Medizin]] und setzt sich als Politikerin für diese ein.
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Die Diplom-Politologin, die über keine medizinische oder naturwissenschaftliche Ausbildung verfügt, ist überzeugte Anhängerin so genannter [[Alternativmedizin|komplementärmedizinischer]] Verfahren wie [[Akupunktur]], [[Homöopathie]] und der [[Anthroposophische Medizin|anthroposophischen Medizin]].
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==Werdegang==
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Hiltrud Breyer arbeitete zunächst in einem Kindergarten und holte dann das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg nach. Anschließend absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und der Freien Universität Berlin, das sie als Diplom-Politologin beendete. Über eine medizinische oder naturwissenschaftliche Ausbildung verfügt sie nicht. Hiltrud Breyer ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Breyer macht sich u.a. für die Aktion [[ELIANT]] stark, welche zum Ziel hat, den Einfluss anthroposophisch orientierter kommerzieller Unternehmen auf die Politik zu vergrößern. Anscheinend sieht sie, wie auch ihre Parteikollegin [[Birgitt Bender]], keinen Widerspruch darin, einerseits Lobbyarbeit durch Pharmaunternehmen als verwerflich zu betrachten, andererseits aber in der Funktion als Politikerin die Lobbyarbeit anthroposophischer Kreise<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Finanzierung für Alternative Medizin vom 7.&nbsp;Mai 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3421+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Arzneimittel der anthroposophischen Pharmaunternehmen<ref>Parlamentarische Anfrage zu Anthroposophischen Arzneimitteln vom 2.&nbsp;April 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-2257+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> zu unterstützen. Im Mai 2009 entfernte Breyer allerdings sämtliche Hinweise zu ELIANT und zu anthroposophischen Kreisen von ihrer Internetseite.
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1979 gehörte Breyer zu den Mitbegründern der Partei Die Grünen und war später Sprecherin des Landesvorstandes der Grünen im Saarland. Sie ist Mitglied im Bundesfrauenrat von Bündnis&nbsp;90/Die Grünen. Seit 1989 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments und gehört dort der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz an. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit, im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter und der Delegation für die Beziehungen zu Japan. Außerdem begründete sie die fraktionsübergreifende EP-Intergruppe Bioethik, deren Vorsitzende sie war. Daneben war sie Vizepräsidentin der EP-Intergruppe Gesundheit und Verbraucherschutz. Auch in diesem Bereich agierte sie zur Umsetzung alternativer Ideen, u.a. mit der Promotion von [[Stevia]].<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Zulassung von Stevia vom 5.&nbsp;Mai 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3362+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> Breyer war offizielle Mitunterstützerin der überwachungskritischen Datenschutzdemonstration "Freiheit statt Angst".
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Sie greift außerdem die Argumentation von Impfgegnern bezüglich der in Impfungen enthaltenden Nebenstoffe<ref>Parlamentarische Anfrage zur Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen vom 24.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-4469+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Sicherheit der HPV-Impfung<ref>Parlamentarische Anfrage zu Todesfällen und Komplikationen durch Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs vom 4.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-3731+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> auf. Darüber hinaus gibt es von ihr parlamentarische Anfragen zu Ritalin<ref>Parlamentarische Anfrage zu Ritalin [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2645+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>, zu den Gesundheitsrisiken von Tamiflu<ref>Parlamentarische Anfrage zu Tamiflu [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2270+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und zu [[Chemtrail]]s<ref>Parlamentarische Anfrage zu mysteriösen Wetterphänomenen über Norddeutschland vom 17.&nbsp;Oktober 2006 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2006-4449+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>.
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Für ihre Verdienste in der Umwelt- und Verbraucherpolitik wurde Hiltrud Breyer das Bundesverdienstkreuz verliehen.
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==Werdegang==
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==Lobbyarbeit für Alternativmedizin==
Hiltrud Breyer arbeitete zunächst in einem Kindergarten und holte dann das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg nach. Anschließend absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und der Freien Universität Berlin, das sie als Diplom-Politologin beendete. Hiltrud Breyer ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Breyer macht sich u.a. für die Aktion [[ELIANT]] stark, welche zum Ziel hat, den Einfluss anthroposophisch orientierter kommerzieller Unternehmen auf die Politik zu vergrößern. Anscheinend sieht sie, wie auch ihre Parteikollegin [[Birgitt Bender]], keinen Widerspruch darin, einerseits Lobbyarbeit durch Pharmaunternehmen als verwerflich zu betrachten, andererseits aber in der Funktion als Politikerin die Lobbyarbeit anthroposophischer Kreise<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Finanzierung für Alternative Medizin vom 7.&nbsp;Mai 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3421+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Arzneimittel der anthroposophischen Pharmaunternehmen<ref>Parlamentarische Anfrage zu Anthroposophischen Arzneimitteln vom 2.&nbsp;April 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-2257+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> zu unterstützen. Im Mai 2009 entfernte Breyer allerdings sämtliche Hinweise zu ELIANT und zu anthroposophischen Kreisen von ihrer Internetseite.
 
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==Politisches==
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1979 gehörte Breyer zu den Mitbegründern der Partei Die Grünen und war später Sprecherin des Landesvorstandes der Grünen im Saarland. Sie ist Mitglied im Bundesfrauenrat von Bündnis&nbsp;90/Die Grünen. Seit 1989 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments und gehört dort der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz an. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit, im Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter und der Delegation für die Beziehungen zu Japan. Außerdem begründete sie die fraktionsübergreifende EP-Intergruppe Bioethik, deren Vorsitzende sie war. Daneben war sie Vizepräsidentin der EP-Intergruppe Gesundheit und Verbraucherschutz. Auch in diesem Bereich agierte sie zur Umsetzung alternativer Ideen, u.a. mit der Promotion von [[Stevia]]<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Zulassung von Stevia vom 5.&nbsp;Mai 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3362+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>.
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Breyer ist offizielle Mitunterstützerin der überwachungskritischen Datenschutzdemonstration Freiheit statt Angst. Sie befürwortet des Weiteren die anthroposophische Initiative ELIANT.
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==Ehrungen==
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Breyer griff auch die Argumentation von Impfgegnern bezüglich der in Impfungen enthaltenden Nebenstoffe auf.<ref>Parlamentarische Anfrage zur Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen vom 24.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-4469+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Sicherheit der HPV-Impfung<ref>Parlamentarische Anfrage zu Todesfällen und Komplikationen durch Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs vom 4.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-3731+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> auf. Darüber hinaus gibt es von ihr parlamentarische Anfragen zu Ritalin<ref>Parlamentarische Anfrage zu Ritalin [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2645+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>, zu den Gesundheitsrisiken von Tamiflu<ref>Parlamentarische Anfrage zu Tamiflu [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2270+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und zu [[Chemtrail]]s<ref>Parlamentarische Anfrage zu mysteriösen Wetterphänomenen über Norddeutschland vom 17.&nbsp;Oktober 2006 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2006-4449+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>
Für ihre Verdienste in der Umwelt- und Verbraucherpolitik wurde Hiltrud Breyer das Bundesverdienstkreuz verliehen.
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==Kritik==
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==Vorwürfe wegen fragwürdigem Verhalten im Europaparlament==
Im Rahmen eines Sendebeitrages von RTL-TV über die Handhabung der sogenannten Tagesgelder von 284&nbsp;Euro pro Anwesenheit bei Sitzungstagen im Straßburger Europaparlament, kamen Hiltrud Breyer und andere Europaparlamentsabgeordnete in die Kritik. RTL unterstellte im Beitrag, dass häufig abreisefertige Abgeordnete morgens an Freitagen nur im Parlament erschienen, um ihre Anwesenheit zu dokumentieren, um gleich danach ins verlängerte Wochenende zu gehen.<ref>RTL Fernsehbeitrag [http://www.dumpert.nl/mediabase/161331/afc902e3/europarlementariers_zijn_zakkenvullers.html]</ref> Bevor das regulär akkreditierte RTL-Team durch Ordner aus dem Europaparlament gedrängt wurde, gelang es dem Team eine zeitlang, entsprechende Bildaufnahmen zu machen, die den Vorwurf erhärteten. Frau Breyer war enttäuscht über den Sendebeitrag und bezeichnete die Ausstrahlung von Bildern frühmorgentlich unterschreibender Abgeordnete als eine Überfallaktion in "rücksichtsloser Paparrazi-Manier" und wehrte sich gegen den Vorwurf, unrechtmäßig Tagesgelder in Anspruch zu nehmen. Obwohl Frau Breyer laut eigener Aussage gerade "auf dem Weg zu einer Besprechung" war, erklärt dies nicht, weswegen sie ihren Koffer im Aufzug stehen ließ und ohne ihn zur Eintragungsliste schreiten wollte. Auf einen länger währenden Aufenthalt im Gebäude deutet dies jedenfalls nicht hin. Sie leitete juristische Schritte gegen dieses &ndash; ihrer Meinung nach &ndash; "rechtswidrig erstellte Material" ein."<ref>Gästebuchantwort zum Thema RTL-Fernsehbeitrag [http://www.hiltrud-breyer.de/hbreyer/fe/pub/de/dct/336]</ref>
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Im Rahmen eines Sendebeitrages von RTL-TV über die Handhabung der sogenannten Tagesgelder von 284&nbsp;Euro pro Anwesenheit bei Sitzungstagen im Straßburger Europaparlament, kamen Hiltrud Breyer und andere Europaparlamentsabgeordnete in die Kritik. RTL unterstellte im Beitrag, dass häufig abreisefertige Abgeordnete morgens an Freitagen nur im Parlament erschienen, um ihre Anwesenheit zu dokumentieren, um gleich danach ins verlängerte Wochenende zu gehen.<ref>RTL Fernsehbeitrag [http://www.dumpert.nl/mediabase/161331/afc902e3/europarlementariers_zijn_zakkenvullers.html]</ref> Bevor das regulär akkreditierte RTL-Team durch Ordner aus dem Europaparlament gedrängt wurde, gelang es dem Team eine Zeitlang, entsprechende Bildaufnahmen zu machen, die den Vorwurf erhärteten. Frau Breyer war enttäuscht über den Sendebeitrag und bezeichnete die Ausstrahlung von Bildern frühmorgentlich unterschreibender Abgeordnete als eine Überfallaktion in "rücksichtsloser Paparrazi-Manier" und wehrte sich gegen den Vorwurf, unrechtmäßig Tagesgelder in Anspruch zu nehmen. Obwohl Frau Breyer laut eigener Aussage gerade "auf dem Weg zu einer Besprechung" war, erklärt dies nicht, weswegen sie ihren Koffer im Aufzug stehen ließ und ohne ihn zur Eintragungsliste schreiten wollte. Auf einen länger währenden Aufenthalt im Gebäude deutet dies jedenfalls nicht hin. Sie leitete juristische Schritte gegen dieses &ndash; ihrer Meinung nach &ndash; "rechtswidrig erstellte Material" ein."<ref>Gästebuchantwort zum Thema RTL-Fernsehbeitrag [http://www.hiltrud-breyer.de/hbreyer/fe/pub/de/dct/336]</ref>
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
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*http://www.hiltrud-breyer.eu Auf dieser von Hiltrud Breyer registrierten Internetseite finden sich derzeit (Mitte 2011) zahreiche Aussagen zu alternativen Energien und zum Energiesparen. Der Urheber ist allerdings nicht bekannt, Breyers Name taucht an keiner Stelle auf, eine Kontaktmöglichkeit ist nicht angegeben. Ihre Internetdomain hiltrud-breyer.de wird nicht mehr genutzt und stand im September 2011 zum Verkauf.
 
*http://www.europarl.europa.eu/members/public/geoSearch/view.do?country=DE&partNumber=1&language=DE&id=1059
 
*http://www.europarl.europa.eu/members/public/geoSearch/view.do?country=DE&partNumber=1&language=DE&id=1059
 
*http://www.votewatch.eu/cx_parlamentar_detalii.php?euro_parlamentar_id=76&lang=en&eps=0
 
*http://www.votewatch.eu/cx_parlamentar_detalii.php?euro_parlamentar_id=76&lang=en&eps=0
 
*http://rudolf-steiner.blogspot.com/2009/05/mehr-anthroposophie.html
 
*http://rudolf-steiner.blogspot.com/2009/05/mehr-anthroposophie.html
*http://www.hiltrud-breyer.eu Auf dieser von Hiltrud Breyer registrierten Internetseite finden sich derzeit (Mitte 2011) zahreiche Aussagen zu alternativen Energien und zum Energiesparen. Der Urheber ist allerdings nicht bekannt, Breyers Name taucht an keiner Stelle auf, eine Kontaktmöglichkeit ist nicht angegeben.
   
*http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439.html
 
*http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439.html
 
*[http://www.dumpert.nl/mediabase/161331/afc902e3/europarlementariers_zijn_zakkenvullers.html RTL-TV Bericht über EP-Tagesgelder]
 
*[http://www.dumpert.nl/mediabase/161331/afc902e3/europarlementariers_zijn_zakkenvullers.html RTL-TV Bericht über EP-Tagesgelder]
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