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Nach eigenen Aussagen organisierte er 2017 das laut Medienberichten [[Braune Esoterik|rechts-esoterische]] Festival „Pax Terra Musica“.
 
Nach eigenen Aussagen organisierte er 2017 das laut Medienberichten [[Braune Esoterik|rechts-esoterische]] Festival „Pax Terra Musica“.
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Im Juni 2021 ist er Vortragsredner bei einem "Kongress" des anonymen [[World Freedom Forum]] in Sitges/Spanien, der sich gegen Schutzmassnahmen und Impfungen gegen das neue Coronavirus CoV-2 richtet.<ref>https://archive.is/eAfQe</ref>
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Im Juni 2021 ist er Vortragsredner bei einem "Kongress" des anonymen [[World Freedom Forum]] in Sitges/Spanien, der sich gegen Schutzmassnahmen und Impfungen gegen das neue Coronavirus CoV-2 richtet.<ref>https://archive.is/eAfQe</ref> 2022 trat er auf einer Veranstaltung [[AZK]] (18. AZK]] des schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] auf.
 
==Unternehmerischen Tätigkeiten==
 
==Unternehmerischen Tätigkeiten==
 
Nach Stationen bei Smartmedia und Pixelpark<ref>https://www.new-business.de/koepfe/detail.php?nr=14160</ref> gründete Heiko Schöning 2000 den Gesundheitsdienstleister „Onkocom“, mit dem er 2003 nach nur kurzer operativer Zeit pleite ging"<ref>https://web.archive.org/web/20200822131147/https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article102364523/Onkocom-geht-in-die-Insolvenz.html</ref>. Die Onkocom erhielt Fördergelder von der Technologiebeteiligungsgesellschaft (TBG), einer Tochter der Deutschen Ausgleichsbank. Das Geschäftsmodell der Onkocom bestand darin, Krebskranken einen "Case Manager" anzubieten, der rund um die Uhr via Telefon und Internet erreichbar sein sollte und auch ins Haus kommen sollte. Die Onkocom gab vor, ein onkologisches Knowledge-Management-System und ein dazu gehörendes IT-Management-System
 
Nach Stationen bei Smartmedia und Pixelpark<ref>https://www.new-business.de/koepfe/detail.php?nr=14160</ref> gründete Heiko Schöning 2000 den Gesundheitsdienstleister „Onkocom“, mit dem er 2003 nach nur kurzer operativer Zeit pleite ging"<ref>https://web.archive.org/web/20200822131147/https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article102364523/Onkocom-geht-in-die-Insolvenz.html</ref>. Die Onkocom erhielt Fördergelder von der Technologiebeteiligungsgesellschaft (TBG), einer Tochter der Deutschen Ausgleichsbank. Das Geschäftsmodell der Onkocom bestand darin, Krebskranken einen "Case Manager" anzubieten, der rund um die Uhr via Telefon und Internet erreichbar sein sollte und auch ins Haus kommen sollte. Die Onkocom gab vor, ein onkologisches Knowledge-Management-System und ein dazu gehörendes IT-Management-System
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