Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
34 Bytes hinzugefügt ,  09:03, 4. Jul. 2009
Zeile 10: Zeile 10:  
Nach Zönnchen trage jeder Mensch das harmonisierende "Gegenmittel" für eigene Gebrechen mit seinem Blut in sich: ''"Jeder hat damit eine vollständige 'Apotheke' in sich, man muß diese Informationen nur dem Patienten wieder unverfälscht zugänglich machen, was mit der Harmopathie nach und nach erreicht werden kann."''
 
Nach Zönnchen trage jeder Mensch das harmonisierende "Gegenmittel" für eigene Gebrechen mit seinem Blut in sich: ''"Jeder hat damit eine vollständige 'Apotheke' in sich, man muß diese Informationen nur dem Patienten wieder unverfälscht zugänglich machen, was mit der Harmopathie nach und nach erreicht werden kann."''
   −
Nach Erfindung seiner Methode erprobte er diese 1990, um das "Waldsterben" zu kurieren. Er ließ aus Regenwasser nach traditionellem homöopathischem Verfahren ein Präparat herstellen. Dieses Mittel sprühte er in Zusammenarbeit mit dem ''Forschungs-Förderungs-Fonds der österreichischen Wirtschaft'', der 120.000&nbsp;DM spendete, von einem Hubschrauber aus auf einen Teil des erkrankten Hochgebirgswaldes in Nenzing/Vorarlberg. Vier Fernsehstationen (SAT 1, RTL-PLUS, ARD und ORF) berichteten darüber, sowie die Esoterikpostille [[Esotera]].<ref>esotera 4/1991, S. 13</ref> Eine Anwendung auf größerer Fläche wollte Zönnchen aber nicht durchführen: ''"Dieses Projekt war gewissermaßen eine Vorbereitung auf meine eigentliche Aufgabe, nämlich eine neue Behandlungsmethode für Menschen zu verbreiten. Medial wurde mir klargemacht, daß die Erkrankung des Waldes ein Spiegel für den Menschen sei, damit er seine tiefe Desorientierung und Erkrankung der Seele wahrnimmt."''
+
Nach Erfindung seiner Methode erprobte er diese 1990, um das "Waldsterben" zu kurieren. Er ließ aus Regenwasser nach traditionellem homöopathischem Verfahren ein Präparat herstellen, dem er den Namen ''Holipan'' gab. Dieses Mittel sprühte er in Zusammenarbeit mit dem ''Forschungs-Förderungs-Fonds der österreichischen Wirtschaft'', der 120.000&nbsp;DM spendete, von einem Hubschrauber aus auf einen Teil des erkrankten Hochgebirgswaldes in Nenzing/Vorarlberg. Vier Fernsehstationen (SAT 1, RTL-PLUS, ARD und ORF) berichteten darüber, sowie die Esoterikpostille [[Esotera]].<ref>esotera 4/1991, S. 13</ref> Eine Anwendung auf größerer Fläche wollte Zönnchen aber nicht durchführen: ''"Dieses Projekt war gewissermaßen eine Vorbereitung auf meine eigentliche Aufgabe, nämlich eine neue Behandlungsmethode für Menschen zu verbreiten. Medial wurde mir klargemacht, daß die Erkrankung des Waldes ein Spiegel für den Menschen sei, damit er seine tiefe Desorientierung und Erkrankung der Seele wahrnimmt."''
    
Zönnchens Angaben zufolge hat er mehrere hundert Personen in seiner Methode in Wochenendkursen eingewiesen. Nach seinem Tod existiert in Holzkirchen noch ein ''Carolina Zönnchen Institut für Harmopathie''.
 
Zönnchens Angaben zufolge hat er mehrere hundert Personen in seiner Methode in Wochenendkursen eingewiesen. Nach seinem Tod existiert in Holzkirchen noch ein ''Carolina Zönnchen Institut für Harmopathie''.
8.366

Bearbeitungen

Navigationsmenü