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Nach Einnahme von im Mikrowellenofen zubereiteter (und im Gegensatz zu konventionell erhitzter oder gegarter) Nahrung habe das Hämoglobin "tendenziell", teilweise auch "signifikant" abgenommen, die Erythrozyten und Leukozyten hätten tendenziell zugenommen, die Lymphozyten abgenommen. Ferner habe es bedenkliche Veränderungen bei den Cholesterinwerten gegeben. Aus den Ergebnissen werden weitreichende Schlüsse gezogen. Die beobachteten Veränderungen im Blut werden mit Stresssymptomen und sogar mit Krebserkrankungen in Verbindung gebracht. Als Fazit schreibt Hertel:
 
Nach Einnahme von im Mikrowellenofen zubereiteter (und im Gegensatz zu konventionell erhitzter oder gegarter) Nahrung habe das Hämoglobin "tendenziell", teilweise auch "signifikant" abgenommen, die Erythrozyten und Leukozyten hätten tendenziell zugenommen, die Lymphozyten abgenommen. Ferner habe es bedenkliche Veränderungen bei den Cholesterinwerten gegeben. Aus den Ergebnissen werden weitreichende Schlüsse gezogen. Die beobachteten Veränderungen im Blut werden mit Stresssymptomen und sogar mit Krebserkrankungen in Verbindung gebracht. Als Fazit schreibt Hertel:
 
:"In der Gesamtbeurteilung zeigen die gefundenen Ergebnisse im Blut der Probanden durch die im Mikrowellenöfen aufbereitete Nahrung, im Gegensatz zu den übrigen Varianten, Veränderungen, die auf eine krankhafte Störung hinweisen. [...] Die [...] zweifellos bewiesenen, zerstörenden Eigenschaften der Mikrowellen wirken damit offenbar nicht nur bei direkter Bestrahlung, sondern auch auf indirektem Wege über die bestrahlte Nahrung schädlich auf den Menschen."
 
:"In der Gesamtbeurteilung zeigen die gefundenen Ergebnisse im Blut der Probanden durch die im Mikrowellenöfen aufbereitete Nahrung, im Gegensatz zu den übrigen Varianten, Veränderungen, die auf eine krankhafte Störung hinweisen. [...] Die [...] zweifellos bewiesenen, zerstörenden Eigenschaften der Mikrowellen wirken damit offenbar nicht nur bei direkter Bestrahlung, sondern auch auf indirektem Wege über die bestrahlte Nahrung schädlich auf den Menschen."
Solche kategorischen Schlussfolgerungen sind schon deshalb unwissenschaftlich zu nennen, weil sie sich nur auf eine einzige Untersuchung berufen, die zudem nur mit einer geringen Anzahl von Probanden, ohne Kontrollgruppe und ohne jede Verblindung durchgeführt wurde. Es finden sich keine Angaben zur Messunsicherheit und zur Fehlerstatistik. Auch fehlt eine wissenschaftliche Bestätigung der Befunde von Blanc und Hertel durch andere Autoren.
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Solche kategorischen Schlussfolgerungen sind schon deshalb als unwissenschaftlich zu bewerten, weil sie sich nur auf eine einzige Untersuchung berufen, die zudem nur mit einer geringen Anzahl von Probanden, ohne Kontrollgruppe und ohne jede Verblindung durchgeführt wurde. Es finden sich keine Angaben zur Messunsicherheit und zur Fehlerstatistik. Auch fehlt eine wissenschaftliche Bestätigung der Befunde von Blanc und Hertel durch andere Autoren.
    
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