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Version vom 28. Dezember 2012, 21:04 Uhr

Gustav Hans Weber (Geburtdatum nicht sicher bekannt) ist ein schweizer Physiker, Erfinder und Freie Energie Enthusiast. Hans Weber betreibt im schweizer Spreitenbach ein "Institut für Bionik" und ist mit Adolf Schneider für die schweizer Firma Transaltec AG tätig. Weber befasst sich vornehmlich mit der so genannten kalten Fusion und hielt werbend gehaltene Vorträge etwa zum Thema des Focardi-Rossi-Energiekatalysator.

Weber ist auch Übersetzer einiger Werke aus dem Bereich der "Freien Energie".[1]

Weber wird als Vorstandsmitglied der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie (SAFE) genannt und bezeichnet sich selbst als Bioniker, Nuklearphysiker und Thermodynamiker, aus wahlweise Zug, Zürich oder London. Nach eigenen Angaben sei er der "erste Bioniker der Schweiz" gewesen und habe ein Labor in Brugg betrieben, wo er "kalte Fusion"-Forschung unter der Bezeichnung "Elektrokrit" betrieben habe.

Erfindungen

Weber ist Erfinder eines "pyroelektrischen" Verfahrens zur Erzeugung elektrischer Energie aus Wärme. Des weiteren ist er Erfinder eines "Verfahrens zur Unschädlichmachung von Radioaktivität" von Kernbrennstäben und eines Konzepts zu einer "Atomkernresonanz". (optimiertes Verfahren zur Reduktion von Radioaktivität von Brennstäben mit parallelem Energiegewinn)[2] Seine Erfindung (als "Neues Verfahren mit Nutzung der Schwingungsenergie über Vibronenanregung" bzw so genanntes Brennstabprojekt) soll Kraftwerke ermöglichen, die Energie aus der brown'schen Molekularbewegung gewinnen sollen. Weber spricht in diesem Zusammenhang verkomplizierend von einer "Nukleid-Anregung durch Vibronen". Die gemeinten und von Weber entdeckten "Vibronen" sollen dabei dem in der Physik und am LHC (CERN) lange gesuchten Higgs-Boson bzw "Nullteilchen" entsprechen, das selbst unsichtbar sei. Nach Weber soll es möglich sein "Kernschwingungen" in elektrischen Strom umwandeln zu können. Es handele sich dabei um eine "innere Kernenergiekonversion ohne Strahlung", bei der der Atomkern auf einen "tieferen Energiezustand" zurückgehe, ein Elektron aus der Schale ausgesandt werde und dabei der Atomkern selbst "intakt bleibe". Als Folge dieser angenommenen Vorgänge nehme die gemeinte "Vibration" ab, es komme quasi zu einer spontanen Abkühlung des Atomkerns. Im Jahre 2004 soll eine Firma namens ICB in Zug einen funktionierenden Prototyp gebaut haben.

Arcmira

Unter der Bezeichnung Arcmira versteht Hans Weber ein von ihm entdecktes "geomantisches" Phänomen, das ihm angeblich einen internationalen Ruf verschafft habe. Nach Weber beziehe sich seine Entdeckung auf den Ort Elm, wo bestimmte Himmelskörper wie Sonne, Mond sowie Sterne zu einem bestimmten Zeitpunkt (beim Übergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter) durch das so genannte "Martinsloch" scheinen würden. Weber nannte das Phänomen Arcmira nach dem Stern Mira, der alle 70 Jahre stets am 15. Oktober (Geburtstag von Hans Weber) durch das Martinsloch scheine und dabei nach seinen Vorstellungen jeweils "ein neues Paradigma" einleite. Die örtliche Sehenswürdigkeit Martinsloch entspricht einem seit langer Zeit bekanntem Felsenfenster am grossen Tschingelhorn. Durch dieses scheint jeweils im Frühling und im Herbst die Sonne auf die Kirche im Dorf sowie alle 19 Jahre der Vollmond.

Quellennachweise

  1. *Broschüre Atmosphärische elektrostatische Antenne, (2000) Autor: Dr.sc.nat. Hans Weber (Übersetzer), Anleitung zum Selbstbau, Übersetzung aus dem Englischen.
    • Der Hendershot-Generator, Autor: Dr.sc.nat. Hans Weber (Übersetzer), Anleitung zum Selbstbau für geringe Kosten, Aus dem Englischen
    • Broschüre Der Hubbard-Generator, Autor: Dr.sc.nat. Hans Weber (Übersetzer), Anleitung zum Selbstbau, Aus dem Englischen
  2. http://blip.tv/andyov/dr-hans-weber-stellt-neues-konzept-zur-atomkernresonanz-und-zur-unschädlichmachung-von-radioaktivität-vor-5143325