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Die genaue Rezeptur von GAP mit Mengenangaben, die der Erfinder im Traum erfahren haben will, ist unbekannt. Es ist allerdings bekannt, dass GAP aus Schwermetallen und Früchten hergestellt wird. Anekdotisch wird auch berichtet, dass das Mittel von Mönchen in einem gebirgigen Gebiet namens "Shan" hergestellt werde. Nach Auskunft einer Gold Ash Powder - Webseite [http://www.gold-ash-powder.com/Herstellung.html] soll die Herstellung folgendermassen ablaufen:
 
Die genaue Rezeptur von GAP mit Mengenangaben, die der Erfinder im Traum erfahren haben will, ist unbekannt. Es ist allerdings bekannt, dass GAP aus Schwermetallen und Früchten hergestellt wird. Anekdotisch wird auch berichtet, dass das Mittel von Mönchen in einem gebirgigen Gebiet namens "Shan" hergestellt werde. Nach Auskunft einer Gold Ash Powder - Webseite [http://www.gold-ash-powder.com/Herstellung.html] soll die Herstellung folgendermassen ablaufen:
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In einem ersten Schritt werden sechs Schwermetalle (Gold, Silber, Eisen, Quecksilber, Kupfer, und Zink) werden mehrfach bis zu 108 mal innerhalb eines Monats geschmolzen. Dabei soll das Quecksilber (von den Befürwortern schamvoll "Mercurium" bezeichnet) in eine "feste Form verwandelt" werden.  
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In einem ersten Schritt werden sechs Schwermetalle (Gold, Silber, Eisen, Quecksilber, Kupfer, und Zink) mehrfach bis zu 108 mal innerhalb eines Monats geschmolzen. Dabei soll das Quecksilber (von den Befürwortern schamhaft "Mercurium" bezeichnet) in eine "feste Form verwandelt" werden.  
    
Die miteinander verschmolzene Metalllegierung wird danach mit Äpfeln, Ananas, Orangen, Trauben und  Honig in einem Tongefäss angesetzt und angeblich zwanzig Jahre lang abwechselnd ein Jahr in die Erde eingegraben und ein Jahr über der Erde aufbewahrt, was zur Gärung führt. Einmal im Jahr sollen die Gefäße geöffnet werden, und es werden teilweise Früchte nachgefüllt. Am Ende wird das Produkt gewaschen, an der Sonne getrocknet und noch einmal geschmolzen.
 
Die miteinander verschmolzene Metalllegierung wird danach mit Äpfeln, Ananas, Orangen, Trauben und  Honig in einem Tongefäss angesetzt und angeblich zwanzig Jahre lang abwechselnd ein Jahr in die Erde eingegraben und ein Jahr über der Erde aufbewahrt, was zur Gärung führt. Einmal im Jahr sollen die Gefäße geöffnet werden, und es werden teilweise Früchte nachgefüllt. Am Ende wird das Produkt gewaschen, an der Sonne getrocknet und noch einmal geschmolzen.
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