Global Consciousness Project: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Global Consciousness Project''' (auch ''The EGG Project'', ''ElectroGaiaGram'') ist der Name eines experimentellen [[Telekinese]] bzw [[Telepathie]]-Projektes, das versucht ein mögliches "globales Bewußtsein" auf rein technischem Wege über eine mathematische Korrelation nachzuweisen. Nach einer entsprechenden [[Esoterik|esoterisch]] anmutenden Theorie sollen Ereignisse, die starke Emotionen kollektiv bei vielen Personen erzeugen (wie etwa bei Terroranschläge) gleichzeitig meßbare Reaktionen bei Messgeräten hervorrufen, auch wenn diese räumlich weit entfernt vom Ereignis befänden.  
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'''Global Consciousness Project''' (auch ''The EGG Project'', ''ElectroGaiaGram'') ist der Name eines experimentellen [[Telekinese]] bzw [[Telepathie]]-Projektes, das versucht ein mögliches "globales Bewußtsein" auf rein technischem Wege über eine mathematische Korrelation nachzuweisen. Nach einer entsprechenden [[Esoterik|esoterisch]] anmutenden Theorie sollen Ereignisse, die starke Emotionen kollektiv bei vielen Personen erzeugen (wie etwa bei Terroranschläge) gleichzeitig meßbare Reaktionen bei Messgeräten hervorrufen, auch wenn diese räumlich weit entfernt vom Ereignis befänden. Leiter ist Roger Nelson [http://www.princeton.edu/~rdnelson/index.html]. Ein ähnliches Projekt war das ''Princeton Engineering Anomalies Research'' (PEAR).
 
 
Bereits vor den Anschlägen vom 11.9.2001 in den USA erzielte das Projekt angeblich positive Messergebnisse und ähnlich soll es auch bei den Madrider Anschlägen vom 11.3.2004 gewesen sein.  
 
  
 
Als Messgeräte dienen derzeit rund 65 weltweit verteilte [[Rauschgenerator|Rauschdioden]], welche [http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fes_Rauschen weisses Rauschen] erzeugen. Dieses Rauschen wird ausgewertet, und soll durch Affekte von Menschen, die in der Umgebung der Dioden sich aufhalten, beeinflussbar sein. So soll z.B. anhand von den digitalisierten Messwerten des Rauschsignals der "Zustand" des "globalen Bewusstseins" ermittelt werden können. Die synchron ermittelten Daten von 200 Bit/Sekunde der 65 Dioden werden über das Internet zu einem Server in Princeton (USA) übertragen, wo sie archiviert und analysiert werden. Inzwischen wurden Daten aus mehr als 10 Jahren archiviert.  
 
Als Messgeräte dienen derzeit rund 65 weltweit verteilte [[Rauschgenerator|Rauschdioden]], welche [http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fes_Rauschen weisses Rauschen] erzeugen. Dieses Rauschen wird ausgewertet, und soll durch Affekte von Menschen, die in der Umgebung der Dioden sich aufhalten, beeinflussbar sein. So soll z.B. anhand von den digitalisierten Messwerten des Rauschsignals der "Zustand" des "globalen Bewusstseins" ermittelt werden können. Die synchron ermittelten Daten von 200 Bit/Sekunde der 65 Dioden werden über das Internet zu einem Server in Princeton (USA) übertragen, wo sie archiviert und analysiert werden. Inzwischen wurden Daten aus mehr als 10 Jahren archiviert.  

Version vom 9. Mai 2009, 17:22 Uhr

Global Consciousness Project (auch The EGG Project, ElectroGaiaGram) ist der Name eines experimentellen Telekinese bzw Telepathie-Projektes, das versucht ein mögliches "globales Bewußtsein" auf rein technischem Wege über eine mathematische Korrelation nachzuweisen. Nach einer entsprechenden esoterisch anmutenden Theorie sollen Ereignisse, die starke Emotionen kollektiv bei vielen Personen erzeugen (wie etwa bei Terroranschläge) gleichzeitig meßbare Reaktionen bei Messgeräten hervorrufen, auch wenn diese räumlich weit entfernt vom Ereignis befänden. Leiter ist Roger Nelson [1]. Ein ähnliches Projekt war das Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR).

Als Messgeräte dienen derzeit rund 65 weltweit verteilte Rauschdioden, welche weisses Rauschen erzeugen. Dieses Rauschen wird ausgewertet, und soll durch Affekte von Menschen, die in der Umgebung der Dioden sich aufhalten, beeinflussbar sein. So soll z.B. anhand von den digitalisierten Messwerten des Rauschsignals der "Zustand" des "globalen Bewusstseins" ermittelt werden können. Die synchron ermittelten Daten von 200 Bit/Sekunde der 65 Dioden werden über das Internet zu einem Server in Princeton (USA) übertragen, wo sie archiviert und analysiert werden. Inzwischen wurden Daten aus mehr als 10 Jahren archiviert.

Die Abkürzung EGG stammte ursprünglich von dem sich auf den "Gaia-Theorie" berufenden Neologismus "ElectroGaiaGram".

Die bisherigen Messergebnisse

EGG-Generator für das GC Projekt

Die über das Web zugänglichen Messergebnisse zeigen keinesfalls, wie behauptet wird, besondere Daten an den erwähnten Tagen.

Es gibt keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen den ermittelten Zufallszahlen und stattgefundenen relevanten Ereignissen. Problematisch bleibt das Kriterium eines relevanten Ereignisses.

Weblinks