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In der Regel sind medizinische Qualifikationen (etwa als Krankenschwester) keine zwingende Voraussetzung für die verschiedenen Gesundheitsberaterkurse.
 
In der Regel sind medizinische Qualifikationen (etwa als Krankenschwester) keine zwingende Voraussetzung für die verschiedenen Gesundheitsberaterkurse.
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Analoge Aussagen treffen auch auf die Berufsbezeichnung "Ernährungsberater" zu. Es handelt sich in diesem Fall ebenfalls nicht um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Jeder Laie darf sofort als Ernährungsberater tätig werden und eine Praxis eröffnen. Weitere Berufsbezeichnungen aus diesem Bereich sind Heilberater, [[Gesundheitsberater]], Trauerberater, Anti-Aging Berater, "Geprüfte/r Präventionsberater/in", Gesundheitspädagoge, [[Präventologe]], Vitalberater, Faltenunterspritzer, Intimkosmetiker, [[Chiropraktik|Chiropraktiker]], [[Homöopathie|Homöopath]], [[Vitalogie|Vitalogist]], Vitametiker, [[Ayurveda]]therapeut, [[Aromatherapie|Aromatherapeut]], Bewegungstherapeut, Körpertherapeut, [[Kinesiologie|Kinesiologe]], [[Dorn-Therapie|Dorntherapeut]], Massagetherapeut, [[Farbmeridiantherapie|Farbmeridiantherapeut]], Atemtherapeut, [[Fußreflexzonenmassage|Fußreflexzonentherapeut]], Hypnosetherapeut, [[Cranio-Sakrale-Therapie|Kraniosakral- oder Craniosakraltherapeut]], Lymphtherapeut, Manualtherapeut, Musiktherapeut, [[Neuraltherapie|Neuraltherapeut]], Phytotherapeut, [[Schüßler-Salze|Schüßlertherapeut]], [[Energetiker]] (auch [[Humanenergetiker]], Vitalenergetiker, Bio-Energetiker, Meta-Energetiker, Psychoenergetiker), [[Omneologie|Omneologe]], Triggerpunkttherapeut (siehe dazu [http://de.wikipedia.org/wiki/Triggerpunkttherapie Triggerpunkttherapie in der Wikipedia]) oder [[Yoga]]therapeut.
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Analoge Aussagen treffen auch auf die Berufsbezeichnung "Ernährungsberater" zu. Es handelt sich in diesem Fall ebenfalls nicht um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Jeder Laie darf sofort als Ernährungsberater tätig werden und eine Praxis eröffnen. Weitere Berufsbezeichnungen aus diesem Bereich sind Heilberater, [[Gesundheitspraktiker]], Trauerberater, Anti-Aging Berater, "Geprüfte/r Präventionsberater/in", Gesundheitspädagoge, [[Präventologe]], Vitalberater, Faltenunterspritzer, Intimkosmetiker, [[Chiropraktik|Chiropraktiker]], [[Homöopathie|Homöopath]], [[Vitalogie|Vitalogist]], Vitametiker, [[Ayurveda]]therapeut, [[Aromatherapie|Aromatherapeut]], Bewegungstherapeut, Körpertherapeut, [[Kinesiologie|Kinesiologe]], [[Dorn-Therapie|Dorntherapeut]], Massagetherapeut, [[Farbmeridiantherapie|Farbmeridiantherapeut]], Atemtherapeut, [[Fußreflexzonenmassage|Fußreflexzonentherapeut]], Hypnosetherapeut, [[Cranio-Sakrale-Therapie|Kraniosakral- oder Craniosakraltherapeut]], Lymphtherapeut, Manualtherapeut, Musiktherapeut, [[Neuraltherapie|Neuraltherapeut]], Phytotherapeut, [[Schüßler-Salze|Schüßlertherapeut]], [[Energetiker]] (auch [[Humanenergetiker]], Vitalenergetiker, Bio-Energetiker, Meta-Energetiker, Psychoenergetiker), [[Omneologie|Omneologe]], Triggerpunkttherapeut (siehe dazu [http://de.wikipedia.org/wiki/Triggerpunkttherapie Triggerpunkttherapie in der Wikipedia]) oder [[Yoga]]therapeut.
    
Ende der 1970er Jahre engagierte sich [[Max Otto Bruker]] für die Ausbildung des von ihm selbst geschaffenen „Berufsbild des Gesundheitsberaters“. Hierfür gründete er 1978 die den Verein Gesellschaft für Gesundheitsberatung e. V. in Lahnstein. Der Schwerpunkt des Ausbildungskonzepts liegt theoretisch und praktisch auf einer Ernährung „vitalstoffreicher Vollwertkost“. Nach einigen Seminaren erfolgt eine schriftliche und eine mündliche Prüfung. Im Anschluss erhalten die Absolventen ein Zertifikat als „Ärztlich geprüfter Gesundheitsberater (GGB)“. Eine Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ist jedoch mit der Ausbildung nicht erreichbar.
 
Ende der 1970er Jahre engagierte sich [[Max Otto Bruker]] für die Ausbildung des von ihm selbst geschaffenen „Berufsbild des Gesundheitsberaters“. Hierfür gründete er 1978 die den Verein Gesellschaft für Gesundheitsberatung e. V. in Lahnstein. Der Schwerpunkt des Ausbildungskonzepts liegt theoretisch und praktisch auf einer Ernährung „vitalstoffreicher Vollwertkost“. Nach einigen Seminaren erfolgt eine schriftliche und eine mündliche Prüfung. Im Anschluss erhalten die Absolventen ein Zertifikat als „Ärztlich geprüfter Gesundheitsberater (GGB)“. Eine Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ist jedoch mit der Ausbildung nicht erreichbar.
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