Bekannt wurde Pirchl in Österreich vor allem durch seine Entdeckung einer angeblichen prähistorischen Kultstätte nahe der Gemeinde Bürserberg in Vorarlberg. Dort würden über 50 Steinadern sternförmig zusammen treffen. Die Strahlung dieses "[[Kraftort]]es" sei sehr intensiv und mit einem Pendel noch in 20 km Entfernung feststellbar. Pirchl entdeckte außerdem kreisförmig um diese Stelle angeordnete Felsblöcke. Mit öffentlichen Geldern wurden von der Gemeinde Bürserberg angeblich umgefallene Felsblöcke aufgerichtet, fehlende ersetzt und nicht in das Schema passende entfernt sowie Werbung für das "megalithische Himmelsobservatorium" betrieben. 2003 und 2004 wurden sogar "wissenschaftliche Tagungen" abgehalten. Der erwartete Zustrom an Touristen blieb jedoch aus. | Bekannt wurde Pirchl in Österreich vor allem durch seine Entdeckung einer angeblichen prähistorischen Kultstätte nahe der Gemeinde Bürserberg in Vorarlberg. Dort würden über 50 Steinadern sternförmig zusammen treffen. Die Strahlung dieses "[[Kraftort]]es" sei sehr intensiv und mit einem Pendel noch in 20 km Entfernung feststellbar. Pirchl entdeckte außerdem kreisförmig um diese Stelle angeordnete Felsblöcke. Mit öffentlichen Geldern wurden von der Gemeinde Bürserberg angeblich umgefallene Felsblöcke aufgerichtet, fehlende ersetzt und nicht in das Schema passende entfernt sowie Werbung für das "megalithische Himmelsobservatorium" betrieben. 2003 und 2004 wurden sogar "wissenschaftliche Tagungen" abgehalten. Der erwartete Zustrom an Touristen blieb jedoch aus. |