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Palacios bietet für diverse Beschwerden "Therapie"-Stunden an, für eine solche verlangt er 250 Fr. Da er weder eine psychotherapeutische noch ärztliche Ausbildung hat, werden die Kosten nicht erstattet und übersteigen zudem die Kosten einer professionellen Therapiestunde bei weitem.<ref>https://www.gabriel-palacios.ch/therapie</ref>
 
Palacios bietet für diverse Beschwerden "Therapie"-Stunden an, für eine solche verlangt er 250 Fr. Da er weder eine psychotherapeutische noch ärztliche Ausbildung hat, werden die Kosten nicht erstattet und übersteigen zudem die Kosten einer professionellen Therapiestunde bei weitem.<ref>https://www.gabriel-palacios.ch/therapie</ref>
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Palacios gründete den VSH "Verband Schweizer Hypnosetherapeuten"<ref>https://verband-schweizer-hypnosetherapeuten.ch</ref>, der nicht mit dem etablierteren Verband SBVH "Schweizerischer Berufsverband für Hypnosetherapie"<ref>https://www.sbvh.org/</ref> verwechselt werden sollte. Des weiteren gibt es noch einen professionellen Dachverband, der DHS "Dachverband für Hypnose Schweiz".<ref>https://www.hypnose-dachverband.ch/</ref> Während der DHS minimale Qualitätsanforderungen an Mitglieder stellt (schweizerisch anerkannte Ausbildung, mündliche und schriftliche Prüfungen und eine Diplomarbeit, mind. 240 Unterrichtseinheiten, Verpflichtung zu jährlicher Weiterbildung, Nachweis zur Teilnahme an Supervisionen, Einhaltung eines Ethikkodex)<ref>https://www.hypnose-dachverband.ch/schweizer-hypnosetherapeuten.html</ref><ref>https://www.hypnose-dachverband.ch/ethischer-kodex.html</ref> sieht sich Palacios Laienverband VSH als "offener Verband in der Schweizer Hypnosetherapie-Landschaft" und stellt die kostenpflichtige Mitgliedschaft allen "Personen offen, die den Nachweis 'einer abgeschlossenen Ausbildung' haben" bzw. kann der Vorstand jegliche weitere Person nach belieben aufnehmen. Es werden keinerlei Bedingungen gestellt, ausser der Bezahlung des jährlichen Mitgliederbeitrages und eines Nachweises einer "Ausbildung im Bereich Hypnosetherapie" aus einem beliebigen Land.<ref>https://verband-schweizer-hypnosetherapeuten.ch/verband/</ref>
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Palacios gründete den VSH "Verband Schweizer Hypnosetherapeuten"<ref>https://verband-schweizer-hypnosetherapeuten.ch</ref>, der nicht mit dem etablierteren Verband SBVH "Schweizerischer Berufsverband für Hypnosetherapie"<ref>https://www.sbvh.org/</ref> verwechselt werden sollte. Des weiteren gibt es noch einen professionellen Dachverband, der DHS "Dachverband für Hypnose Schweiz".<ref>https://www.hypnose-dachverband.ch/</ref> Während der DHS minimale Qualitätsanforderungen an Mitglieder stellt (schweizerisch anerkannte Ausbildung, mündliche und schriftliche Prüfungen und eine Diplomarbeit, mind. 240 Unterrichtseinheiten, Verpflichtung zu jährlicher Weiterbildung, Nachweis zur Teilnahme an Supervisionen, Einhaltung eines Ethikkodex),<ref>https://www.hypnose-dachverband.ch/schweizer-hypnosetherapeuten.html</ref><ref>https://www.hypnose-dachverband.ch/ethischer-kodex.html</ref> sieht sich Palacios Laienverband VSH als "offener Verband in der Schweizer Hypnosetherapie-Landschaft" und stellt die kostenpflichtige Mitgliedschaft allen "Personen offen, die den Nachweis 'einer abgeschlossenen Ausbildung' haben" bzw. kann der Vorstand jegliche weitere Person nach belieben aufnehmen. Es werden keinerlei Bedingungen gestellt, ausser der Bezahlung des jährlichen Mitgliederbeitrages und eines Nachweises einer "Ausbildung im Bereich Hypnosetherapie" aus einem beliebigen Land.<ref>https://verband-schweizer-hypnosetherapeuten.ch/verband/</ref>
    
==Kritik==
 
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