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==Allgemeines==
 
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Die Universität Marburg, wo Popp sich habilitierte, verließ er 1980 nach Streitigkeiten. Er gründete in der Nähe von Neuss den privaten Verein ''International Institute of Biophysics e. V.'' (IIB), in dem unter anderem versucht wurde, kommerziell die Auswertung der ultraschwachen Lichtstrahlung von biologischem Material anzuwenden. Formal war das IIB keine Firma, sondern ein eingetragener Verein. An der Anschrift des IIB ("Raketenstation Neuss") residierte zeitweilig auch der deutsche Verein des [[Club of Budapest]]. Das IIB beendete seine Tätigkeit im Jahr 2010. Zunächst stellte sich die 2009 gegründete Firma [[Quantica|Quantica]] als Nachfolger dar, die sich auch Fritz-Albert-Popp-Institut nannte und deren Geschäftsführer zeitweise Popps Sohn Alexander (geb. 1980) war. Eigenen Angaben zufolge war der Zahntechniker Alexander Popp von 2003 bis 2010 "wissenschaftlicher Assistent" am IIB.
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Die Universität Marburg, wo Popp sich habilitierte, verließ er 1980 nach Streitigkeiten. Er gründete in der Nähe von Neuss den privaten Verein ''International Institute of Biophysics e. V.'' (IIB), in dem unter anderem versucht wurde, kommerziell die Auswertung der ultraschwachen Lichtstrahlung von biologischem Material anzuwenden. Formal war das IIB keine Firma, sondern ein eingetragener Verein. An der Anschrift des IIB ("Raketenstation Neuss") residierte zeitweilig auch der deutsche Verein des [[Club of Budapest]]. Für das IIB war auch [[Gunter M. Rothe]] tätig. Das IIB beendete seine Tätigkeit im Jahr 2010. Zunächst stellte sich die 2009 gegründete Firma [[Quantica|Quantica]] als Nachfolger dar, die sich auch Fritz-Albert-Popp-Institut nannte und deren Geschäftsführer zeitweise Popps Sohn Alexander (geb. 1980) war. Eigenen Angaben zufolge war der Zahntechniker Alexander Popp von 2003 bis 2010 "wissenschaftlicher Assistent" am IIB.
    
Auf Popp geht auch die wissenschaftlich nicht anerkannte [[Regulationsdiagnostik nach Popp und Yan]] zurück, die es ermöglichen soll, krankhafte Zustände einzig aus der statistischen Häufigkeitsverteilung von Messwerten des elektrischen Hautwiderstands abzuleiten.
 
Auf Popp geht auch die wissenschaftlich nicht anerkannte [[Regulationsdiagnostik nach Popp und Yan]] zurück, die es ermöglichen soll, krankhafte Zustände einzig aus der statistischen Häufigkeitsverteilung von Messwerten des elektrischen Hautwiderstands abzuleiten.
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[[category:Pseudowissenschaftler]]
 
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