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Scharlatanerieprodukte wie der [[Memon Transformer]] werden damit beworben, dass ihre angebliche Wirksamkeit mit Biophotonen nach Vorstellungen Popps beweisbar sei. Popp streitet aber ab, auch nur Kenntnis von einem Memon Transformer zu haben.<ref name="wunder">http://web.archive.org/web/20100126000044/http://www.biophotonen-online.de/kritik/wunder.htm ('''Wayback-Archiv''') Rundumschlag von Popp gegen Kritiker und gegen den VDI </ref> Auf diese Kontroverse wird auf der Diskussionsseite zum Memon Transformer näher eingegangen.
 
Scharlatanerieprodukte wie der [[Memon Transformer]] werden damit beworben, dass ihre angebliche Wirksamkeit mit Biophotonen nach Vorstellungen Popps beweisbar sei. Popp streitet aber ab, auch nur Kenntnis von einem Memon Transformer zu haben.<ref name="wunder">http://web.archive.org/web/20100126000044/http://www.biophotonen-online.de/kritik/wunder.htm ('''Wayback-Archiv''') Rundumschlag von Popp gegen Kritiker und gegen den VDI </ref> Auf diese Kontroverse wird auf der Diskussionsseite zum Memon Transformer näher eingegangen.
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Die Methode der Elektrolumineszenz von Flüssigkeiten ist ebenfalls kein anerkanntes Analyseverfahren. Beliebt ist sie vor allem bei Anbietern aus dem Bereich der [[Wasserbelebung]]. Es ist auch nicht klar, welche Eigenschaften der Proben Popp damit eigentlich misst. An einigen Stellen gibt er an, die Methode liefere ein Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Probe, sei aber viel empfindlicher als herkömmliche Leitfähigkeitsmessungen. Warum eine niedrige Leitfähigkeit grundsätzlich eine höhere Qualität bedeuten soll (demnach wäre [[Destlliertes Wasser|destilliertes Wasser]] viel "besser" als ein beliebiges Mineralwasser), wird nicht erläutert.
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Die Methode der Elektrolumineszenz von Flüssigkeiten ist ebenfalls kein anerkanntes Analyseverfahren. Beliebt ist sie vor allem bei Anbietern aus dem Bereich der [[Wasserbelebung]]. Es ist auch nicht klar, welche Eigenschaften der Proben Popp damit eigentlich misst. An einigen Stellen gibt er an, die Methode liefere ein Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Probe, sei aber viel empfindlicher als herkömmliche Leitfähigkeitsmessungen. Warum eine niedrige Leitfähigkeit grundsätzlich eine höhere Qualität bedeuten soll (demnach wäre [[Destilliertes Wasser|destilliertes Wasser]] viel "besser" als ein beliebiges Mineralwasser), wird nicht erläutert.
    
Popp behauptet, dass ihm auf Veranlassung von "renommierten Universitäten" die Erwähnungen und Auszeichnungen "Who is Who in Science and Technology" und "Who is Who in the World" erteilt wurden.<ref>http://web.archive.org/web/20100126000044/http://www.biophotonen-online.de/kritik/wunder.htm ('''Wayback-Archiv''')</ref> In Wirklichkeit handelt es sich um wertlose "vanity"-Titel, die von der Firma [[International Biographical Centre|News Communications Inc. (Marquis "Who is Who")]] verkauft werden. Auch Popps Zuordnung als "Invited Foreign Member of the Russian Academy of Natural Sciences (RANS)" hat keine wissenschaftliche Bedeutung, da die [[Russische Akademie der Naturwissenschaften]] eine rein private Firma ist und trotz absichtlicher Namensähnlichkeit nicht mit der anerkannten "Russischen Akademie der Wissenschaften" verwechselt werden darf.
 
Popp behauptet, dass ihm auf Veranlassung von "renommierten Universitäten" die Erwähnungen und Auszeichnungen "Who is Who in Science and Technology" und "Who is Who in the World" erteilt wurden.<ref>http://web.archive.org/web/20100126000044/http://www.biophotonen-online.de/kritik/wunder.htm ('''Wayback-Archiv''')</ref> In Wirklichkeit handelt es sich um wertlose "vanity"-Titel, die von der Firma [[International Biographical Centre|News Communications Inc. (Marquis "Who is Who")]] verkauft werden. Auch Popps Zuordnung als "Invited Foreign Member of the Russian Academy of Natural Sciences (RANS)" hat keine wissenschaftliche Bedeutung, da die [[Russische Akademie der Naturwissenschaften]] eine rein private Firma ist und trotz absichtlicher Namensähnlichkeit nicht mit der anerkannten "Russischen Akademie der Wissenschaften" verwechselt werden darf.
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