Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:  
[[image:Jürgen Aschoff.jpg|Jürgen Aschoff|300px|thumb]]
 
[[image:Jürgen Aschoff.jpg|Jürgen Aschoff|300px|thumb]]
'''Frequenztomographie''' (auch ''DIRP-Frequenztomographie'', DIRP: ''Doppelt-Integrierte-Resonanz-Prozedur'') ist ein 2006 erfundenes [[pseudomedizin]]isches Diagnoseverfahren aus dem Bereich der [[Bioresonanz]] und der so genannten [[Zapper]], die inzwischen aus der Mode gekommen sind. Inhaber der Wortmarke ''Frequenztomographie'' sind der deutsche Arzt Jürgen Aschoff (geb.  8. Dezember 1958, Wuppertal) und der [[Heilpraktiker]] Hans-Eugen Plagge.<ref>Aktenzeichen: EM 008433997, Bestandsart: Marke eingetragen, Wiedergabe als Text: Frequenztomografie, Markenform: Wortmarke, Nizza-Klassen: 45, Eintragungstag: 31.05.2010, Anmeldetag: 17.07.2009, Inhaber: Aschoff, Jürgen, 42115, Wuppertal, DE; Plagge, Hans-Eugen, 48147, Münster, DE</ref>
+
'''Frequenztomographie''' (auch ''DIRP-Frequenztomographie'', DIRP: ''Doppelt-Integrierte-Resonanz-Prozedur'') ist ein 2006 erfundenes [[pseudomedizin]]isches Diagnoseverfahren aus dem Bereich der [[Bioresonanz]] und der so genannten [[Zapper]], die inzwischen aus der Mode gekommen sind. Inhaber der Wortmarke ''Frequenztomografie'' sind der deutsche Arzt Jürgen Aschoff (geb.  8. Dezember 1958 in Wuppertal als Sohn von [[Elektromagnetischer Bluttest nach Aschoff|Dieter Aschoff]]) und der [[Heilpraktiker]] Hans-Eugen Plagge.<ref>Aktenzeichen: EM 008433997, Bestandsart: Marke eingetragen, Wiedergabe als Text: Frequenztomografie, Markenform: Wortmarke, Nizza-Klassen: 45, Eintragungstag: 31.05.2010, Anmeldetag: 17.07.2009, Inhaber: Aschoff, Jürgen, 42115, Wuppertal, DE; Plagge, Hans-Eugen, 48147, Münster, DE</ref>
    
Das nicht validierte und in der wissenschaftlichen Medizin nicht einsatzfähige Verfahren soll laut Befürwortern eine "Organdiagnostik" ermöglichen, indem charakteristische "Resonanzfrequenzen", die spezifisch für bestimmte Krankheiten oder Krankheitserreger seien, auf elektronischem Wege angezeigt werden. Sei eine derartige Organstörung erkannt, biete das entsprechende Gerät auch die Möglichkeit einer Therapie.
 
Das nicht validierte und in der wissenschaftlichen Medizin nicht einsatzfähige Verfahren soll laut Befürwortern eine "Organdiagnostik" ermöglichen, indem charakteristische "Resonanzfrequenzen", die spezifisch für bestimmte Krankheiten oder Krankheitserreger seien, auf elektronischem Wege angezeigt werden. Sei eine derartige Organstörung erkannt, biete das entsprechende Gerät auch die Möglichkeit einer Therapie.
6.128

Bearbeitungen

Navigationsmenü