Farbmeridiantherapie: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Behandler tastet den Rücken des Patienten auf "blockierte Meridiane" ab. Anschließend werden auf bestimmte "Meridianpunkte" der Haut mittels Pflaster kleine, mit Naturfarbe gefärbte Seidenkreise geklebt. Die Farbgebung soll dabei die "Energie" der Meridiane anregen können.
 
Der Behandler tastet den Rücken des Patienten auf "blockierte Meridiane" ab. Anschließend werden auf bestimmte "Meridianpunkte" der Haut mittels Pflaster kleine, mit Naturfarbe gefärbte Seidenkreise geklebt. Die Farbgebung soll dabei die "Energie" der Meridiane anregen können.
  
Es liegt keine Fachliteratur zur Methode vor (Dezember 2010). Da die postulierten Meridiane bislang wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnten, entbehrt die Methode einer nachvollziebaren Basis.
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Es liegt keine Fachliteratur zur Methode vor (Dezember 2010). Da die postulierten Meridiane bislang wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnten, entbehrt die Methode einer nachvollziehbaren Basis.
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 20. Dezember 2010, 10:11 Uhr

Die Farbmeridiantherapie ist eine pseudomedizinische Behandlungsmethode, die von ihrer Erfinderin, der deutschen Krankengymnastin Christel Heidemann (1924–1998) als ein Versuch angesehen wurde, die anthroposophische Medizin von Rudolf Steiner mit der Meridianlehre aus der traditionellen chinesischen Medizin sinnvoll zu verbinden. Aus Sicht der Behandler sollen "blockierte" Meridiane therapiert werden.

Methode

Der Behandler tastet den Rücken des Patienten auf "blockierte Meridiane" ab. Anschließend werden auf bestimmte "Meridianpunkte" der Haut mittels Pflaster kleine, mit Naturfarbe gefärbte Seidenkreise geklebt. Die Farbgebung soll dabei die "Energie" der Meridiane anregen können.

Es liegt keine Fachliteratur zur Methode vor (Dezember 2010). Da die postulierten Meridiane bislang wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnten, entbehrt die Methode einer nachvollziehbaren Basis.

Siehe auch