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[[image:Kmkh.jpg|Struktur des Masterstudienganges Komplementärmedizin, Quelle:<ref>http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Downloads___Links/Downloads/6453_IGHH_Brosch_Master_KMKH_WEB.pdf</ref>|360px|thumb]]
 
[[image:Kmkh.jpg|Struktur des Masterstudienganges Komplementärmedizin, Quelle:<ref>http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Downloads___Links/Downloads/6453_IGHH_Brosch_Master_KMKH_WEB.pdf</ref>|360px|thumb]]
 
[[image:Viadrina3.jpg|Demonstration des [[Pseudomedizin|pseudodiagnostischen]] [[Kinesiologie|kinesiologischen Muskeltest]] in einer Broschüre zum Masterstudiengang Komplementärmedizin|360px|thumb]]
 
[[image:Viadrina3.jpg|Demonstration des [[Pseudomedizin|pseudodiagnostischen]] [[Kinesiologie|kinesiologischen Muskeltest]] in einer Broschüre zum Masterstudiengang Komplementärmedizin|360px|thumb]]
[[image:Zeit_Esowatch.jpg|Zeit-Artikel über Esoterik an der Universität Viadrina|400px|thumb]]
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[[image:Zeit_Esowatch.jpg|Zeit-Artikel über Esoterik an der Universität Viadrina<ref>Bernd Kramer: ''Pseudowissenschaften. Der akademische Geist - Esoteriker unterwandern die deutschen Hochschulen. Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Unsinn verwischt''. Zeit Online,31.5.2011</ref>|400px|thumb]]
 
Der Masterstudiengang wird vom 2007 gegründeten Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) getragen; verantwortlich ist dessen Leiter [[Harald Walach]], der an der Europa-Universität Viadrina Inhaber einer Stiftungsprofessur ist. Die Aktivitäten werden aber z.B. auch von dem Soziologen und Sprachwissenschaftler [[Hartmut Schröder]] unterstützt. Inhalt des berufsbegleitenden Programms sind zahlreiche pseudowissenschaftliche Disziplinen, vor allem "[[Biologische Medizin]]" und medizinische Fachkunde sowie "Sprechende Medizin" als Pflichtmodule und gesundheitswissenschaftliche Forschung (Methoden der evidenzbasierten Medizin und ihre Kritik sowie weitere Methoden komplementärmedizinischer Forschung), Medizinethnologie (Konzepte von Krankheit und Gesundheit, Erfahrungen anderer Kulturen), Ethik – Recht – Wirtschaft (u.a. ethische und rechtliche Aspekte der Komplementärmedizin), [[Homöopathie]], Naturheilverfahren (u.a. Vermittlung von [[Salutogenese nach Antonovsky|salutogenetischen Prinzipien]]) sowie biologische Schmerzmedizin (u.a. Überwindung von Regulationsblockaden) als Wahlpflichtmodule.<ref>http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Studium/Inhalte/index.html</ref> Kooperationspartner ist derzeit (2010) der der [[Homotoxikologie]] und der Firma [[Heel]] nahestehende Lobbyverein [[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin|Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e.V.]] aus Baden-Baden, der einen großen Teil der Lehrinhalte des Studienganges verantwortet. Ein mit dieser eng verbandelter weiterer Kooperationspartner ist die "Internationale Gesellschaft für Homöopathie und Homotoxikologie" (IGHH).
 
Der Masterstudiengang wird vom 2007 gegründeten Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG) getragen; verantwortlich ist dessen Leiter [[Harald Walach]], der an der Europa-Universität Viadrina Inhaber einer Stiftungsprofessur ist. Die Aktivitäten werden aber z.B. auch von dem Soziologen und Sprachwissenschaftler [[Hartmut Schröder]] unterstützt. Inhalt des berufsbegleitenden Programms sind zahlreiche pseudowissenschaftliche Disziplinen, vor allem "[[Biologische Medizin]]" und medizinische Fachkunde sowie "Sprechende Medizin" als Pflichtmodule und gesundheitswissenschaftliche Forschung (Methoden der evidenzbasierten Medizin und ihre Kritik sowie weitere Methoden komplementärmedizinischer Forschung), Medizinethnologie (Konzepte von Krankheit und Gesundheit, Erfahrungen anderer Kulturen), Ethik – Recht – Wirtschaft (u.a. ethische und rechtliche Aspekte der Komplementärmedizin), [[Homöopathie]], Naturheilverfahren (u.a. Vermittlung von [[Salutogenese nach Antonovsky|salutogenetischen Prinzipien]]) sowie biologische Schmerzmedizin (u.a. Überwindung von Regulationsblockaden) als Wahlpflichtmodule.<ref>http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/studium/postgraduierter/Studium/Inhalte/index.html</ref> Kooperationspartner ist derzeit (2010) der der [[Homotoxikologie]] und der Firma [[Heel]] nahestehende Lobbyverein [[Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin|Internationale Gesellschaft für Biologische Medizin e.V.]] aus Baden-Baden, der einen großen Teil der Lehrinhalte des Studienganges verantwortet. Ein mit dieser eng verbandelter weiterer Kooperationspartner ist die "Internationale Gesellschaft für Homöopathie und Homotoxikologie" (IGHH).
  
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