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:''Die der Qualitätsauszeichnung SalutoCert zugrunde liegenden Kriterien für ein transparentes, lebendiges Praxismanagement beruhen auf neuesten Erkenntnissen der Qualitätssicherung und Wirksamkeitsforschung. Das Qualitätssiegel SalutoCert dient nicht zuletzt der aktiven Kommunikation der Qualitätsorientierung Ihrer Praxisleistung für Patienten. SalutoCert soll das Qualitätssiegel für den gesamten Bereich der komplementären Medizin und integralen Heilkunde werden, der Qualitätssicherung und der Transparenz für Patienten dienen sowie das Erkennungszeichen der „sprechenden“ Medizin sein.''
 
:''Die der Qualitätsauszeichnung SalutoCert zugrunde liegenden Kriterien für ein transparentes, lebendiges Praxismanagement beruhen auf neuesten Erkenntnissen der Qualitätssicherung und Wirksamkeitsforschung. Das Qualitätssiegel SalutoCert dient nicht zuletzt der aktiven Kommunikation der Qualitätsorientierung Ihrer Praxisleistung für Patienten. SalutoCert soll das Qualitätssiegel für den gesamten Bereich der komplementären Medizin und integralen Heilkunde werden, der Qualitätssicherung und der Transparenz für Patienten dienen sowie das Erkennungszeichen der „sprechenden“ Medizin sein.''
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Nach NAKOS-Angaben sollen Anregungen von Ellis Huber stammen, der eine Zertifizierung für Einrichtungen vorsah, die "die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten".<ref>Zitat: ''SalutoCert<br>Dieses System ist als GmbH organisiert. Es existiert eine Version 1 aus dem Jahr 2009 eines Kriterienkatalogs der SalutoCert GmbH. In diesen waren Anregungen von Dr. Ellis
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Nach NAKOS-Angaben (Nationale Kontakt- und Informationsstelle
Huber eingeflossen. Nach seinen Angaben soll SalutoCert insbesondere die Zertifizierung von Einrichtungen übernehmen, die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten. Die bisherige Aufnahme der Kriterien erschien unbefriedigend, obwohl ein Kriterium „Selbsthilfe fördern“ mit 5 Unterpunkten im Kriterienkatalog enthalten ist. Daher wurde über Dr. Ellis Huber ein differenzierter Vorschlag meinerseits zur Veränderung und Erweiterung dieses Kriterienkatalogs übermittelt. Die Einarbeitung wurde beschlossen, ist jedoch nicht vor 2010 zu erwarten.''<ref>
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zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) sollen Anregungen von Ellis Huber stammen, der eine Zertifizierung für Einrichtungen vorsah, die "die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten".<ref>Zitat: ''SalutoCert<br>Dieses System ist als GmbH organisiert. Es existiert eine Version 1 aus dem Jahr 2009 eines Kriterienkatalogs der SalutoCert GmbH. In diesen waren Anregungen von Dr. Ellis Huber eingeflossen. Nach seinen Angaben soll SalutoCert insbesondere die Zertifizierung von Einrichtungen übernehmen, die auch oder ausschließlich mit außerschulmedizinischen Heilmethoden, also Methoden der Komplementärmedizin arbeiten. Die bisherige Aufnahme der Kriterien erschien unbefriedigend, obwohl ein Kriterium „Selbsthilfe fördern“ mit 5 Unterpunkten im Kriterienkatalog enthalten ist. Daher wurde über Dr. Ellis Huber ein differenzierter Vorschlag meinerseits zur Veränderung und Erweiterung dieses Kriterienkatalogs übermittelt. Die Einarbeitung wurde beschlossen, ist jedoch nicht vor 2010 zu erwarten.'' [http://www.nakos.de/site/data/NAKOS/Netzwerkkoffer/Trojan-Interviews-QM-Systeme2010.pdf NAKOS]</ref>
    
Salutocert zertifiziert sind beispielsweise [[Mitochondrienmedizin]]er [[Rainer Mutschler]] aus Speyer, Burkhard Flechsig aus Ehrenfriedersdorf oder Ute Liebsch aus Kamenz.
 
Salutocert zertifiziert sind beispielsweise [[Mitochondrienmedizin]]er [[Rainer Mutschler]] aus Speyer, Burkhard Flechsig aus Ehrenfriedersdorf oder Ute Liebsch aus Kamenz.
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