Elfino-Theorie

Version vom 28. Dezember 2012, 14:43 Uhr von Heimdall (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Die Elfino-Theorie ist ein wissenschaftlich nicht weiter rezipiertes Postulat des Pullacher Chemikers und Erfinders Helmut Hoegl[1] (geb. 1926) zum Aufbau des Photons und von Materie. Nach Hoegl lassen sich sämtliche Elementarteilchen auf zwei Urbausteine reduzieren, die Elfinos. Hoegl meint weiterhin, es gebe ein positives Posino und ein negatives Negino, beide seien Elfinos und bildeten zusammen ein Elfon. Zwei oder mehr der polaren Elfone sollen zusammen ein Photon bilden. Die Energie des Photons ergebe sich aus der Zahl der beteiligten Elfone. Je größer die Zahl der bildenden Elfone, umso größer sei die Photonenenergie. Auf Grund der postulierten Existenz der zwei Urteilchen spricht Hoegl auch von einem "binären Aufbau des Universums".

Das Hoeglsche Photon leitet seine Frequenz (und Energie) von einer Eigenrotation der angenommenen Dipolmomente der beteiligten Elfone ab. Ein Photon der Frequenz 1 Hertz drehe sich einmal in der Sekunde um sich selbst und lege dabei eine Flugstrecke von 300.000 km zurück. Die Polarität führe dazu, dass sich Photonen zu knäuelförmigen Gebilden aneinander reihten, die letztlich die weiteren Elementarteilchen und die gesamte Materie (auch Antimaterie) bildeten. Aus seiner Elfino-Theorie leitet Hoegl auch Theorien zum Aufbau von elektrischem und magnetischem Feld und zur Gravitation ab.

Beachtung fand die Theorie bei den Herausgebern der Esoterikzeitschrift Raum & Zeit[2][3][4] und der "Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen" eines Armin Witt aus München.

Behauptete Daten zu Elfinos

  • Elfinomasse: 3,686 x 10-51 kg
  • Elfonmasse: 7,373 x 10-51 kg
  • Durchmesser: 3 x 10-22 m

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://www.arminwitt.de/hoegl.html
  2. Die Energie des Raums. Raum und Zeit 31/1987, 63–69
  3. Die Schwerfeldenergie. Raum und Zeit 32/1988, 56-64
  4. Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie. Raum und Zeit 36/1988, 60-67