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:''Die wird erreicht, indem durch das Drion die Massengenauigkeit und die Massenauflösung im Vergleich zum Lineardetektor verbessert wird. Das Reflekton ist im Grunde ein Ionenspiegel. Durch die geeignete Wahl der Reflektorgeometrie lässt sich die durch den Ionisationsprozess bedingte Anfangsenergieverteilung der Molekülionen weitgehend kompensieren und in einen optimalen Ablaufprozess integrieren.''
 
:''Die wird erreicht, indem durch das Drion die Massengenauigkeit und die Massenauflösung im Vergleich zum Lineardetektor verbessert wird. Das Reflekton ist im Grunde ein Ionenspiegel. Durch die geeignete Wahl der Reflektorgeometrie lässt sich die durch den Ionisationsprozess bedingte Anfangsenergieverteilung der Molekülionen weitgehend kompensieren und in einen optimalen Ablaufprozess integrieren.''
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Drion Power war auch Thema eines Artikels des auf solche Themen spezialisierten [[NET-Journal]] im Jahr 2008.<ref>[http://www.borderlands.de/net_pdf/NET1108S4-8.pdf Gottfried Hilscher: Das Betriebsgeheimnis von Roswitha Doubrawa gelüftet: es beruht auf Ionisation! NET Journal, Jahrgang 13, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2008]</ref> Nach Angaben des Autors Gottfried Hilscher sei Drion Power das "Lebenswerk" der Erfinderin Roswitha Doubrawa, die die Drion-Power-Behhälter in Heimarbeit fertige. Doubrawa habe einen Weg gefunden, Kraftstoffe auf Distanz durch ein geheimes "Wirkstoffgemenge" und mit einem geheimnisvollen "Quarzkristall" zu "ionisieren", was zu ausschließlich positiven Effekten führen soll. Doubrawa behauptet, dass ihr die Erfindung durch eine [[Esoterik|esoterisch]] anmutende [[Hellsehen|Innenschau]] ermöglicht worden sei. Ein gewaltsames Öffnen des Behälters würde eine Art Sicherung auslösen und dadurch keine Hinweise zum geheim gehaltenen, aber dennoch patentierten Funktionsprinzip ergeben. Doubrawas Name taucht im Zusammenhang mit der Schweizer Firma "DRION-POWER Globe GmbH", vormals "Alfa Trading GmbH" in Stansstad auf. Drion Power war auch unkritisch-werbend behandeltes Thema beim Autorenportal [[Zeitfokus Online]].<ref>[http://www.zeitfokus.de/bereiche/unsere-rubriken/wissen/autos-und-mehr/item/1240-verbrennungsoptimierung-f%C3%BCr-alle-brenn-und-kraftstoffe.html Verbrennungsoptimierung für alle Brenn- und Kraftstoffe. Zeitfokus online, 8. Dezember 2011]</ref>
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Drion Power war auch Thema eines Artikels des auf solche Themen spezialisierten [[NET-Journal]] im Jahr 2008.<ref>[http://www.borderlands.de/net_pdf/NET1108S4-8.pdf Gottfried Hilscher: Das Betriebsgeheimnis von Roswitha Doubrawa gelüftet: es beruht auf Ionisation! NET Journal, Jahrgang 13, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2008]</ref> Nach Angaben des Autors Gottfried Hilscher sei Drion Power das "Lebenswerk" der Erfinderin Roswitha Doubrawa, die die Drion-Power-Behhälter in Heimarbeit fertige. Doubrawa habe einen Weg gefunden, Kraftstoffe auf Distanz durch ein geheimes "Wirkstoffgemenge" und mit einem geheimnisvollen "Quarzkristall" zu "ionisieren", was zu ausschließlich positiven Effekten führen soll. Doubrawa behauptet, dass ihr die Erfindung durch eine [[Esoterik|esoterisch]] anmutende [[Hellsehen|Innenschau]] ermöglicht worden sei. Ein gewaltsames Öffnen des Behälters würde eine Art Sicherung auslösen und dadurch keine Hinweise zum geheim gehaltenen, aber dennoch patentierten Funktionsprinzip ergeben. Doubrawas Name taucht im Zusammenhang mit der Schweizer Firma "DRION-POWER Globe GmbH", vormals "Alfa Trading GmbH" in Stansstad auf.
    
''DRION-Power'' ist seit 2005 eine geschützte Wortmarke. Vermarktet wird das Produkt von einer Drion-Power Int. I.G. aus Utting in Bayern. Eine Ausführung für einen PKW kostet etwa 240 Euro. Außer zum Sparen von Benzin wird das Gerät als "Drion Heat" auch zum Einsatz bei Öl- und Gasheizungen und bei Blockheizkraftwerken beworben. Unabhängige und methodische Untersuchungen zur Wirksamkeit sind nicht bekannt geworden. Inzwischen wird das gleiche Produkt mit der Aufschrift "DRION POWER" von der Bonner Firma XION Eco Systems UG eines Georgios Daniilidis<ref>XION Eco Systems UG (haftungsbeschränkt), Lengsdorfer Hauptstraße 58, 53127 Bonn</ref> angeboten, die auch angibt, dass zum Produkt ein Patent erteilt worden sei, allerdings ohne das Patent selbst zu nennen.
 
''DRION-Power'' ist seit 2005 eine geschützte Wortmarke. Vermarktet wird das Produkt von einer Drion-Power Int. I.G. aus Utting in Bayern. Eine Ausführung für einen PKW kostet etwa 240 Euro. Außer zum Sparen von Benzin wird das Gerät als "Drion Heat" auch zum Einsatz bei Öl- und Gasheizungen und bei Blockheizkraftwerken beworben. Unabhängige und methodische Untersuchungen zur Wirksamkeit sind nicht bekannt geworden. Inzwischen wird das gleiche Produkt mit der Aufschrift "DRION POWER" von der Bonner Firma XION Eco Systems UG eines Georgios Daniilidis<ref>XION Eco Systems UG (haftungsbeschränkt), Lengsdorfer Hauptstraße 58, 53127 Bonn</ref> angeboten, die auch angibt, dass zum Produkt ein Patent erteilt worden sei, allerdings ohne das Patent selbst zu nennen.
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