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:''"Sehr geehrter Herr Präsident des Bundeskriminalamtes Ziercke, in den letzten Wochen mehrten sich bei mir die Anfragen von besorgten Bürgerinnen und Bürger, die mich als Organ der Rechtspflege darauf hinwiesen, dass im Internet zahlreiche Indizien zu finden seien, die angeblich auf einen Terroranschlag durch ausländische Geheimdienste bei der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland schließen lassen, der den Islamisten in die Schuhe geschoben werden soll...''
 
:''"Sehr geehrter Herr Präsident des Bundeskriminalamtes Ziercke, in den letzten Wochen mehrten sich bei mir die Anfragen von besorgten Bürgerinnen und Bürger, die mich als Organ der Rechtspflege darauf hinwiesen, dass im Internet zahlreiche Indizien zu finden seien, die angeblich auf einen Terroranschlag durch ausländische Geheimdienste bei der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland schließen lassen, der den Islamisten in die Schuhe geschoben werden soll...''
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In einer Email an EsoWatch vom 23. Juni 2011 behauptet Storr sich nicht auf den "Megaritual 2011" zu berufen, sondern auf ein Werbevideo für Turnschuhe der Firma Nike mit dem Titel "Make Yourself: Lira’s Manifest". Laut Storr seien in dem Werbevideo (Zitat)..''zahlreiche Hinweise auf eine Bombenexplosion bei der Fußball-WM der Frauen zu finden..''. Das 73 Sekunden lange Video ist bei YouTube sichtbar und
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enthält keinerlei derartige Behauptungen.<ref>http://www.youtube.com/watch?v=8FUyeHWFnU4</ref>
    
Zuvor hatte bereits sein Berufkollege [[Torsten van Geest]] den Hoax ernst genommen und vergeblich eine über 400 Seiten langen, und öffentlich verbreiteten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Bundeskanzlerin Merkel beim Verwaltungsgericht Berlin gestellt, der jedoch umgehend zu Kostenlasten des Antragsstellers abgelehnt wurde.
 
Zuvor hatte bereits sein Berufkollege [[Torsten van Geest]] den Hoax ernst genommen und vergeblich eine über 400 Seiten langen, und öffentlich verbreiteten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Bundeskanzlerin Merkel beim Verwaltungsgericht Berlin gestellt, der jedoch umgehend zu Kostenlasten des Antragsstellers abgelehnt wurde.
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