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http://www.scribd.com/doc/26963052/Nikola-Tesla
 
http://www.scribd.com/doc/26963052/Nikola-Tesla
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--'des ersten technisch ausgereiften M-W-G' mag ja stimmen, aber so etwas ist keine Erfindung, bestenfalls eine Konstruktion, sonst hätten ja z.B. *zig Leute den Transistor erfunden.<br />Ob nun der Gebrauch von Follets Generator 'großtechnisch' zu nennen ist oder nicht - es bleibt ein pre-Tesla-Wechselstromgenerator.<br />Die Meinung des alten Schulbuches zum Dynamo ist imho irrelevant, ein Blick auf ein Fahrrad liefert i.a. andere Informationen.<br />Zusätzlich ist zu bedenken, daß alle Generatoren mit Kommutator (die also Gleichstrom liefern), de facto ein Wechselstromgenerator mit nachgeschaltetem, mechanischem Gleichrichter sind, so aufgebaut, weil Gleichstrom gewünscht|benötigt war. [[Benutzer:Gesine|Gesine]] 08:01, 7. Aug. 2010 (CEST)
    
==Distanz zum Thema und aktuelle Baustellen==
 
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::::::"Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien geboren. Der Geburtstag des genialen Erfinders, '''der drei Jahre lang in Graz studierte''', jährt sich damit heuer zum 150. Mal. Das Landesmuseum Joanneum und die TU Graz nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, um im Rahmen der gemeinsamen Ausstellung „Nikola Tesla und die Technik in Graz“ auf die großen Leistungen Teslas, aber auch auf die gemeinsamen historischen Wurzeln der beiden Einrichtungen hinzuweisen: '''Bis 1888 war im Stammhaus des Landesmuseum Joanneum in der Grazer Raubergasse auch die damalige Technische Hochschule untergebracht.'''
 
::::::"Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Smiljan im heutigen Kroatien geboren. Der Geburtstag des genialen Erfinders, '''der drei Jahre lang in Graz studierte''', jährt sich damit heuer zum 150. Mal. Das Landesmuseum Joanneum und die TU Graz nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, um im Rahmen der gemeinsamen Ausstellung „Nikola Tesla und die Technik in Graz“ auf die großen Leistungen Teslas, aber auch auf die gemeinsamen historischen Wurzeln der beiden Einrichtungen hinzuweisen: '''Bis 1888 war im Stammhaus des Landesmuseum Joanneum in der Grazer Raubergasse auch die damalige Technische Hochschule untergebracht.'''
 
::::::Auf Nikola Tesla gehen bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet der Wechselstrom- und Hochfrequenztechnik sowie der drahtlosen Informations- und Energieübertragung zurück. Seine Erkenntnisse legten den Grundstein für wesentliche Errungenschaften der medizinischen Diagnostik, etwa im Bereich der Computertomographie. Der Namensgeber der physikalischen Einheit der magnetischen Flussdichte meldete mehr als 250 Erfindungen zum Patent an und kann damit zu den bedeutendsten Erfindern unserer Zeit gezählt werden. '''Wichtige Grundlagen für seine spätere Arbeit erwarb Tesla im Rahmen seines Studiums an der damaligen „K.k. Technischen Hochschule“ in Graz, die ihm 60 Jahre nach seiner Grazer Studienzeit für seine überragenden Verdienste das Doktorat der technischen Wissenschaften ehrenhalber verlieh. Eine Kopie der Urkunde zur Ehrung sowie das Dankes-Telegramm Teslas, der aus gesundheitlichen Gründen beim Festakt 1937 nicht dabei sein konnte, sind im Rahmen der rund dreiwöchigen Tesla-Schau an der TU Graz ausgestellt.''' [war geöffnet vom 19.6. - 14.7.2006 ]"
 
::::::Auf Nikola Tesla gehen bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet der Wechselstrom- und Hochfrequenztechnik sowie der drahtlosen Informations- und Energieübertragung zurück. Seine Erkenntnisse legten den Grundstein für wesentliche Errungenschaften der medizinischen Diagnostik, etwa im Bereich der Computertomographie. Der Namensgeber der physikalischen Einheit der magnetischen Flussdichte meldete mehr als 250 Erfindungen zum Patent an und kann damit zu den bedeutendsten Erfindern unserer Zeit gezählt werden. '''Wichtige Grundlagen für seine spätere Arbeit erwarb Tesla im Rahmen seines Studiums an der damaligen „K.k. Technischen Hochschule“ in Graz, die ihm 60 Jahre nach seiner Grazer Studienzeit für seine überragenden Verdienste das Doktorat der technischen Wissenschaften ehrenhalber verlieh. Eine Kopie der Urkunde zur Ehrung sowie das Dankes-Telegramm Teslas, der aus gesundheitlichen Gründen beim Festakt 1937 nicht dabei sein konnte, sind im Rahmen der rund dreiwöchigen Tesla-Schau an der TU Graz ausgestellt.''' [war geöffnet vom 19.6. - 14.7.2006 ]"
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Thema weitgehend erledigt. Ehrendoktortitel fehlen noch. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 13:34, 1. Aug. 2010 (CEST)
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===Name seiner Firma===
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*"The Tesla Electric Light & Manufacturing was a company formed by Nikola Tesla in 1886. Located in Rahway, New Jersey, the company was formed after Tesla left Thomas Edison's employment, after a contractual disagreement. Tesla planned to sell and license his patent and innovations. Tesla invented an arc lamp of high efficiency; the carbon electrodes were controlled by electromagnets or solenoids and a clutch mechanism and had an automatic fail switch. The company earned money, but most of the capital gained went to the investors. Ultimately, financial investors disagreed with Tesla on his plan for an alternating current motor and eventually relieved him of his duties at the company."
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http://en.wikipedia.org/wiki/Tesla_Electric_Light_&_Manufacturing
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*"United States Patent Office
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TESLA ELECTRIC LIGHT AND MANUFACTURING COMPANY, OF RAH WAY,. NEW JERSEY. DYNAMO-ELECTRIC MACHINE. SPECIFICATION forming part of Letters Patent No.359.748, dated March 22, 1887."
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http://keelynet.com/tesla/00359748.pdf
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*"Stock certificate for the Tesla Electric Light and Manufacturing Company"
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http://www.pbs.org/tesla/ll/am_stock_pop.html
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:ich habe mit den beiden Dokumenten belegt im Artikel korrigiert: "und gründete 1886 seine eigene Firma, "Tesla Electric Light and Manufacturing Company" mit Sitz in Rahway, New Jersey" --[[Benutzer:Death|Death]] 03:30, 20. Jul. 2010 (CEST)
    
===Laboratorium-Brand===
 
===Laboratorium-Brand===
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Insgesamt meldete er 117 Patente an, mit denen er unter anderem die Grundlagen für die heutige Computertechnik, den Satellitenfunk und die Raumfahrt legte.
 
Insgesamt meldete er 117 Patente an, mit denen er unter anderem die Grundlagen für die heutige Computertechnik, den Satellitenfunk und die Raumfahrt legte.
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Teslas Patente sind in der englischen Wikipedia aufgelistet:
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*http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Tesla_patents
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und mit Google aufrufbar:
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*http://www.google.com/advanced_patent_search
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*"United States Patent Office
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TESLA ELECTRIC LIGHT AND MANUFACTURING COMPANY, OF RAH WAY,. NEW JERSEY. DYNAMO-ELECTRIC MACHINE. SPECIFICATION forming part of Letters Patent No.359.748, dated March 22, 1887." http://keelynet.com/tesla/00359748.pdf
    
===Tesla-Transformator===
 
===Tesla-Transformator===
 
Ausgehend von dieser Technik und seinen Erfahrungen mit der drahtlosen Nachrichtenübertragung entwickelte Tesla den Tesla-Transformator, auch kurz Teslaspule genannt. Hierbei werden aufgrund der Resonanz magnetisch lose gekoppelter Schwingkreise hochfrequente Wechselspannungen erzeugt, die sich in Form von blitzförmigen Gasentladungen entladen.
 
Ausgehend von dieser Technik und seinen Erfahrungen mit der drahtlosen Nachrichtenübertragung entwickelte Tesla den Tesla-Transformator, auch kurz Teslaspule genannt. Hierbei werden aufgrund der Resonanz magnetisch lose gekoppelter Schwingkreise hochfrequente Wechselspannungen erzeugt, die sich in Form von blitzförmigen Gasentladungen entladen.
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:Thema weitgehend erledigt. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 13:33, 1. Aug. 2010 (CEST)
    
===Tesla als Erfinder des Rundfunks===
 
===Tesla als Erfinder des Rundfunks===
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Tesla ist ganz offensichtlich '''nicht''' der Erfinder des Rundfunks oder der drahtlosen Nachrichtenübermittlung. Er führte Prozesse mit Marconi darum, und an Marconi ging der Nobelpreis und nicht an Tesla. Das sollte im Artikel ausführlich und exakt dargestellt werden, und vielleicht sollte man auch kurz auf Heinrich Hertz eingehen. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 18:17, 19. Jul. 2010 (CEST)
 
Tesla ist ganz offensichtlich '''nicht''' der Erfinder des Rundfunks oder der drahtlosen Nachrichtenübermittlung. Er führte Prozesse mit Marconi darum, und an Marconi ging der Nobelpreis und nicht an Tesla. Das sollte im Artikel ausführlich und exakt dargestellt werden, und vielleicht sollte man auch kurz auf Heinrich Hertz eingehen. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 18:17, 19. Jul. 2010 (CEST)
:Die Formulierung, er entwickete "den ersten Radiosender" hatte ich aus der Wikipedia übernommen. Ja, das muss alles nachrecherchiert werden, da stimme ich Dir zu. Ich habe es erst mal relativiert zu "einen ersten Radiosender", sie haben ja offensichtlich parallel zueinander gearbeitet, insofern ist das nicht falsch.
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:Die Formulierung, er entwickete "den ersten Radiosender" hatte ich aus der Wikipedia übernommen. Ja, das muss alles nachrecherchiert werden, da stimme ich Dir zu. Ich habe es erst mal relativiert zu "einen ersten Radiosender", sie haben ja offensichtlich parallel zueinander gearbeitet, insofern ist das nicht falsch. Gut, dass Du die Abschnitte gegliedert hast, es wurde langsam unübersichtlich. :-) --[[Benutzer:Death|Death]] 19:23, 19. Jul. 2010 (CEST)
Gut, dass Du die Abschnitte gegliedert hast, es wurde langsam unübersichtlich. :-) --[[Benutzer:Death|Death]] 19:23, 19. Jul. 2010 (CEST)
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::http://portal.tugraz.at/portal/page/portal/News_Stories/Technik_Gesellschaft/tesla
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::"Im Zentrum der gemeinsamen Ausstellung von Landesmuseum Joanneum und TU Graz stehen das Leben und die technischen Errungenschaften Teslas. Nikola Tesla und seine Zeit werden dabei - gleichzeitig eingebettet in den Rahmen der Entwicklung der Technik in Graz vom Joanneum zur TU Graz - dargestellt. So befinden sich etwa Spaten und Mörteltruhe von der Grundsteinlegung der Alten Technik unter den Ausstellungsstücken. Einen besonderen Schwerpunkt in der Arbeit des Elektrotechnik-Pioniers Tesla stellte die Beschäftigung mit der Wechselstromtechnik dar. 1893 wurde sein Wechselstromsystem erstmals für die Versorgung der Weltausstellung in Chicago eingesetzt. Das erste Kraftwerk nach seinen Plänen wurde an den Niagarafällen errichtet. Die Grazer Ausstellung dokumentiert diese historischen Schritte der Geschichte der Energietechnik. Ein weiterer Schwerpunkt Teslas lag auf Radiotechnik und Energieübertragung. Dargestellt ist etwa eine Radiostation in Colorado Springs, die von ihm errichtet wurde. Ebenfalls zu sehen sind Modelle von Tesla-Transformatoren, die auch heute noch zu Demonstrationszwecken in der universitären Lehre im Einsatz sind. Mit seinen Arbeiten zur Hochspannungs- und Hochfrequenztechnik leistete Tesla weiters wichtige Beiträge auf dem Gebiet der Medizintechnik, insbesondere der Elektrotherapie.
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::Vorgestellt werden im Rahmen der Ausstellung zudem bedeutende Zeitgenossen Teslas, die in Graz gewirkt haben, wie Chemie-Nobelpreisträger Richard Zsigmondy, Radio-Pionier Otto Nussbaumer, Architekt Johann Wist oder Mineraloge Friederich Mohs, der die berühmte „Mohs’sche Härteskala“ entwickelte. Aber auch Teslas ständigem Wettstreiter, dem US-Erfinder Thomas A. Edison, ist eine Schautafel gewidmet. In der Auseinandersetzung zwischen Edisons Gleichstrom- und Teslas Wechselstromsystem setzte sich die Idee Teslas durch. Ebenso im Porträt: Physik-Nobelpreisträger Guglielmo Marconi, der als Begründer der drahtlosen Nachrichtenübertragung gilt. Ab 1885 machte er dazu Versuche und meldete sein erstes Patent an. Im Jahr 1909 erhielt er den Nobelpreis für diese Arbeiten. '''1943 entschied der Oberste Gerichtshof der USA in einem Patentstreit, dass diese Entwicklung eigentlich durch Nikola Tesla eingeleitet wurde.'''"
    
===Gegner der Relativitätstheorie===
 
===Gegner der Relativitätstheorie===
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...[a] magnificent mathematical garb which fascinates, dazzles and makes people blind to the underlying errors. The theory is like a beggar clothed in purple whom ignorant people take for a king ... its exponents are brilliant men but they are metaphysicists rather than scientists ...[79]"'''
 
...[a] magnificent mathematical garb which fascinates, dazzles and makes people blind to the underlying errors. The theory is like a beggar clothed in purple whom ignorant people take for a king ... its exponents are brilliant men but they are metaphysicists rather than scientists ...[79]"'''
 
*http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9C05EFDC103AE533A25757C1A9659C94649ED7CF 14.3.1895 "MR. TESLA'S GREAT LOSS; All of the Electrician's Valuable Instruments Burned. WORK OF HALF A LIFETIME GONE Firemen Unable to Save His Laboratory in South Fifth Avenue -- He Loses $50,000; Gillis & Geoghegan $80,000." " I am in too much grief to talk. What can I say? The work of half my lifetime, very nearly; all my mechanical instruments and scientific apparatus, that it has taken years to perfect, swept away in a fire that lasted only an hour or two. How can I estimate the loss in mere dollars and cents? Everything is gone. I must begin over again." Und dies der Artikel über den Brand, der sein Labor vernichtete. Er war tatsächlich nicht versichtert.
 
*http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9C05EFDC103AE533A25757C1A9659C94649ED7CF 14.3.1895 "MR. TESLA'S GREAT LOSS; All of the Electrician's Valuable Instruments Burned. WORK OF HALF A LIFETIME GONE Firemen Unable to Save His Laboratory in South Fifth Avenue -- He Loses $50,000; Gillis & Geoghegan $80,000." " I am in too much grief to talk. What can I say? The work of half my lifetime, very nearly; all my mechanical instruments and scientific apparatus, that it has taken years to perfect, swept away in a fire that lasted only an hour or two. How can I estimate the loss in mere dollars and cents? Everything is gone. I must begin over again." Und dies der Artikel über den Brand, der sein Labor vernichtete. Er war tatsächlich nicht versichtert.
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==Thema: Mental radiance==
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Ana Ofak:<br>
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Mental radiance. Teslas Gedankenlabor als widerspenstige Methode der Naturwissenschaft
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„Die Gedanken einer Person wie die Zeilen eines offenen Buches genauestens zu entziffern, könnte leichter zu bewältigen sein, als viele der Probleme die dem Feld der positiven physikalischen Wissenschaften angehören.“ Diese Äußerung Nikola Teslas stellte den spektakulären Auftakt eines Vortrags im Jahr 1892, der über Experimente mit Wechselstrom hoher Frequenz handelte. Die Mitglieder der Royal Society in London sollten von vorneherein für die Sache eingenommen werden. Tesla ging vom aktuellen Forschungsstandpunkt der Helmholtz’schen Ophtalmologie aus und rief die Verbindung zwischen dem Augenleuchten (in der medizinische Fachsprache das Phosphen), visueller Stimulation der Retina und neuronaler Reflexe ins Gedächtnis. Einen Schritt darüber hinausgehend, imaginierte er einen optischen Apparat, der durch das Ablesen retinaler Kondition während einer Reizsituation, die neuronalen Reaktionen voraussagen würde. Das Funktionsprinzip oder eine Konstruktionsanleitung dieser „mind-reading machine“ (Tesla, 1892) wurden wie bei so vielen seiner Erfindungen der wissenschaftlichen Welt vorenthalten. Berechnungen, jedoch vollkommen frei von Differenzialen und Algorithmen, und einige rudimentäre Diagramme sind einzige Dokumente einer stattgefundenen Forschungsarbeit im Sinne der sich allmählich durchsetzenden labor- und patentfixierten Naturwissenschaft. Teslas Methode glich einem Gedankenlabor, in dem Erfindungen bis zur Perfektion durchexerziert wurden – mathematisch wie experimentell – bevor sie als einwandfrei funktionierende Elektromaschinen in Betrieb gingen oder als Elektrovisionen untergingen. Der Vortrag untersucht einerseits das Gedankenlabor Teslas als widerspenstige Methode der Naturwissenschaft, andererseits die Verwicklungen und Usurpationen, die Teslas Visionen in den Wissenschaften und Künsten bewirkt haben. Der Schwerpunkt liegt auf Teslas Beschäftigung mit dem Licht und dem Augenleuchten sowie auf seinem Entwurf einer „mind-reading machine“.
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:Perfekt, danke. :-)
 
:Perfekt, danke. :-)
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*http://scienceblogs.com/clock/2006/07/happy_birthday_nikola_tesla.php
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*http://www.rexresearch.com/teslamt/tmagxmtr.htm
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*http://www.forbes.com/sites/alexknapp/2012/05/18/nikola-tesla-wasnt-god-and-thomas-edison-wasnt-the-devil/
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