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::So weit so gut. Bleibt noch das Problem was wir machen, wenn weitere Studien kommen. Ändern wir dann jedesmal den Artikel? Merken wir uns, dass wir das jedesmal ändern müssen? Schau mal, vielleicht findest Du eine Formulierung, die "pflegeleichter" ist. [[Benutzer:EsoTypo|EsoTypo]] 00:51, 22. Feb. 2009 (CET)
 
::So weit so gut. Bleibt noch das Problem was wir machen, wenn weitere Studien kommen. Ändern wir dann jedesmal den Artikel? Merken wir uns, dass wir das jedesmal ändern müssen? Schau mal, vielleicht findest Du eine Formulierung, die "pflegeleichter" ist. [[Benutzer:EsoTypo|EsoTypo]] 00:51, 22. Feb. 2009 (CET)
 
Es muss einfach nur in den Datenbanken abgefragt werden, ob es für diese Milchlüge einen breiten Konsens auf wissenschaftliche Basis gibt. Wissenschaftliche Einzelstimmen die milchkritisch sind, mag es ja vielleicht geben. Uns muß aber der Konsens der Experten interessieren. Abweichler, die eine Minderheitenmeinung vertreten können wir auch zu Wort kommen lassen, wenn es sie in seriöser Form geben sollte. Zweitens muss nachgesehen werden, ob der Milchkonsum an sich für Otto Normalverbraucher auch Nachteile haben kann, die Frage der Milchzuckerunverträglichkeit ist ja gut bekannt (Z.B. in Asien aber auch bei uns). Die genetisch bedingte Milchzuckerunverträglichkeit ist aber keine Milchlüge oder sowas, sondern betrifft nur einen teil der Bevölkerung. Dann muss noch über den Zusammenhang von Milchkonsum und Osteoporose die aktuelle Literatur der letzten Jahre durchgesehen werden. Alles in allem etwa 4-5 Std Arbeit. Ich versuche das in der nächsten Woche einzuschieben - es sei denn es gebe schon Leute die sich genau um diese Milchlüge gekümmert haben und die wir zitieren können ohne uns die ganze Mühsal der recherche zu machen. Das was Matzse ausgegraben hat, habe ich aus Zeitmangel noch gar nicht alles durchgesehen. Vielleicht gucken auch Magrat oder Conni noch vorbei und geben ihren Senf dazu. [[Benutzer:Deceptor|Deceptor]] 01:01, 22. Feb. 2009 (CET)
 
Es muss einfach nur in den Datenbanken abgefragt werden, ob es für diese Milchlüge einen breiten Konsens auf wissenschaftliche Basis gibt. Wissenschaftliche Einzelstimmen die milchkritisch sind, mag es ja vielleicht geben. Uns muß aber der Konsens der Experten interessieren. Abweichler, die eine Minderheitenmeinung vertreten können wir auch zu Wort kommen lassen, wenn es sie in seriöser Form geben sollte. Zweitens muss nachgesehen werden, ob der Milchkonsum an sich für Otto Normalverbraucher auch Nachteile haben kann, die Frage der Milchzuckerunverträglichkeit ist ja gut bekannt (Z.B. in Asien aber auch bei uns). Die genetisch bedingte Milchzuckerunverträglichkeit ist aber keine Milchlüge oder sowas, sondern betrifft nur einen teil der Bevölkerung. Dann muss noch über den Zusammenhang von Milchkonsum und Osteoporose die aktuelle Literatur der letzten Jahre durchgesehen werden. Alles in allem etwa 4-5 Std Arbeit. Ich versuche das in der nächsten Woche einzuschieben - es sei denn es gebe schon Leute die sich genau um diese Milchlüge gekümmert haben und die wir zitieren können ohne uns die ganze Mühsal der recherche zu machen. Das was Matzse ausgegraben hat, habe ich aus Zeitmangel noch gar nicht alles durchgesehen. Vielleicht gucken auch Magrat oder Conni noch vorbei und geben ihren Senf dazu. [[Benutzer:Deceptor|Deceptor]] 01:01, 22. Feb. 2009 (CET)
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:::Ich zweifele ja auch nicht an Matzes Studienforschung. Mir geht es um eine Formulierung, die möglichst gültig bleibt, auch wenn sich weitere Studien dazugesellen. Vielleicht etwas ohne die konkrete Anzahl der Studien zu nennen und mit Zusammenfassung der Mehrheitsaussage. [[Benutzer:EsoTypo|EsoTypo]] 23:02, 22. Feb. 2009 (CET)
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