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==Die der Wissenschaft unbekannte Cobimax-Physiologie==
 
==Die der Wissenschaft unbekannte Cobimax-Physiologie==
Im Zusammenhang mit Cobimax werden Behauptungen zur Physiologie des Menschen gemacht, die in der dargestellten Form nicht wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen bzw dieser vorauseilen möchten. Entsprechend werden auch keine wissenschaftlichen Quellen als Beleg genannt, oder nur gelegentlich angedeutet. Zur Plausibelmachung der Methoden werden hingegen anekdotenhafte und stets positive Angaben von Kunden widergebeben<ref>..Einige Aussagen unserer Kunden:
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Im Zusammenhang mit Cobimax werden Behauptungen zur Physiologie des Menschen gemacht, die in der dargestellten Form nicht wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen bzw dieser vorauseilen möchten. Entsprechend werden auch keine wissenschaftlichen Quellen als Beleg genannt, oder nur gelegentlich angedeutet. Zur Plausibelmachung der Methoden werden hingegen anekdotenhafte und stets positive Angaben von Kunden widergebeben. [http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Diskussion:Cobimax]
 
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„Mein Sohn hatte eine Unterarmfraktur, weshalb sein ganzer Arm eingegipst wurde. Da er sehr gerne Fussball spielt, fand er die prognostizierte Genesungszeit von 6 Wochen nicht lustig. Wir hörten von Laudenbachs Cobimax-Behandlungsmöglichkeit und vereinbarten für Felix einen Termin. Es ging ihm bereits nach drei Wochen so gut, dass er bereits wieder Fussball spielen konnte. Beim Röntgentermin nach 4 Wochen stellten die Ärzte total erstaunt fest, dass das Handgelenk völlig verheilt war und entfernten den Gips. Unsere Tochter hatte im Februar 2007 einen Skiunfall und litt danach unter starken Kopfschmerzen. Nach einem Cobimax-Behandlungstermin waren die Kopfschmerzen weg.“
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Andrea S., D-Eichenzell
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„Vor rund vier Jahren zog ich mir am linken Fuss einen Schlitz-, Trümmer- und Querbruch zu. Im Krankenhaus meinte der Arzt, dass der Fuss wohl nicht mehr ganz zu heilen sei. Damit der Fuss zusammen hielt, setzten sie mir rund 15 Drähte und Schrauben ein, was sehr schmerzhaft war. Ich rief dann Bernd Laudenbach um Hilfe, der meinen komplizierten Knochenbruch mit der COBIMAX-Therapieform behandelte. Als Reaktion hatte ich wahnsinnige Schmerzen im rechten Fuss. Aber nach 14 Tage beim Röntgentermin stellte der Arzt verdutzt fest, dass mein Schlitz-, Trümmer- und Querbruch vollkommen verheilt war! Die Schrauben und Drähte in meinem Fuss wurden aus Vorsicht erst nach 11 Monaten rausgenommen. Seither kann ich wieder ohne Beschwerden laufen. Als hätte ich nie einen solchen Knochenbruch gehabt.
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Ich erfuhr zudem weitere erfolgreiche Behandlungen durch Bernd Laudenbachs COBIMAX, weshalb ich die Schulung als Eigenanwenderin absolvierte und heute meine Familie mit Cobimax bei Alltagsbeschwerden unterstütze.“
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Hilde Scheerer, D-Winterkasten
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„Ich ging im April 2007 wegen meiner Pollenallergie und Atemnot zu Bernd Laudenbach. Insgesamt hatte ich drei Behandlungstermine. Bereits nach der ersten Behandlung gingen die Symptome zurück und seit der dritten Behandlung bin ich die Pollenallergie los und habe keine Atemnot mehr. Zudem kann ich heute problemlos Äpfel und auch Hasel- oder Walnüsse essen. Vor der Behandlung kriegte ich dabei immer einen starken Juckreiz, weshalb ich es schon gar nicht mehr versuchte.
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Ausserdem machte mir der Auszug meines Mannes seit Mai 2006 große Mühe. Wir haben fünf Kinder im Alter von 13 bis 24 Jahren. Nach der COBIMAX-Therapie ging es mir ganz plötzlich wieder richtig gut und ich kann seitdem auch wieder ganz frei mit meinem in Trennung lebenden Ehemann reden. Meine Traurigkeit, Enttäuschung und Wut ist zu meinem Erstaunen ganz weg. Wie die Cobimax-Therapiemethode funktioniert verstehe ich nicht, aber sie wirkt.“
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Gabi Emmert, D-Hammelburg
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„Ich lernte Bernd Laudenbach 1998 kennen und schätze seine Arbeit in meiner Funktion als Fussballtrainer sehr. Bei Mannschaftsmitgliedern hilft seine COBIMAX-Therapie beispielsweise bei Muskelproblemen oder der Verbesserung von Cholesterinwerten schnell und effektiv.
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Im Jahr 2000 zog ich mir einen Kahnbeinbruch an der Hand zu, wofür ich eine Genesungszeit von vier Monaten diagnostiziert erhielt. Ich liess meinen Bruch von Bernd behandeln. Als der Orthopäde meine Hand nach sieben Wochen röntgte, stellte er erstaunt fest, dass der Khanbeinbruch bereits völlig verheilt war. Auch meine Borreliose durch einen Zeckenbiss im letzten Jahr ausgelöst, konnte mit COBIMAX innerhalb von acht Wochen behoben werden. Die Abgeschlagenheit und Müdigkeit ist weg und ich fühle mich wieder rund um wohl.“
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Kurt Christ, Fussballtrainer TSV Langenprozelden, D-Unterfranken
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„Nach einer Hüftoperation heilte die Wunde nicht zu und es wurde der multiresistente Staphylococcus aureus (MRSA) festgestellt. In sieben Monaten gelang es den Ärzten nicht, trotz verschiedener Antibiotika und Zunähen der Wunde, wieder Öffnen der Wunde, erneuter Antibiotikabehandlung, die Wunde zum Verheilen zu bringen. Dann erfuhr ich durch eine Krankenhausschwester von der Therapie Bernd Laudenbachs. Nach einer Cobimax-Therapie von ihm verbesserte sich mein Blutbild innerhalb von nur vier Tagen und die Wunde verheilte. Für die Ärzte unverständlich. Nach 5 Monaten musste die Hüfte wieder ausgebaut werden. Dank Bernd Laudenbachs Cobimax-Begleitung wurde ich körperlich und auch psychisch aufgebaut und habe die 3 Monate Krankenhausaufenthalt bestens überstanden. Andere Patienten leiden noch heute am MRSA.“
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Mona Biel, D-Seeheim-Jungenheim</ref> und auf einen einzigen Artikel einer Lokalzeitung verwiesen, der sich auch der Methode widmete.<ref>Artikel in "Gelnhäuser neue Zeitung" vom 13.10.2007</ref>
      
So behauptet Laudenbach fälschlich, dass das "Unterbewusstsein" des Menschen im Kleinhirn lokalisiert sei. Auch die Darstellung der Bedeutung der Thymusdrüse (Bries) ist fehlerhaft. Zwar spielt der Thymus im Kindes- und Jugendalter eine bedeutende Rolle, verkümmert im Erwachsenen aber zum funktionslosen "retrosternalen Fettkörper" der bei Bedarf problemlos und folgenlos chirurgisch entfernt werden kann. Auch wird nicht plausibel erklärt, warum bei der Hälfte der Menschen Calziumkanäle der Zellmembranen gesättigt seien, oder was ein "Gefühlshormon Angst" ist.
 
So behauptet Laudenbach fälschlich, dass das "Unterbewusstsein" des Menschen im Kleinhirn lokalisiert sei. Auch die Darstellung der Bedeutung der Thymusdrüse (Bries) ist fehlerhaft. Zwar spielt der Thymus im Kindes- und Jugendalter eine bedeutende Rolle, verkümmert im Erwachsenen aber zum funktionslosen "retrosternalen Fettkörper" der bei Bedarf problemlos und folgenlos chirurgisch entfernt werden kann. Auch wird nicht plausibel erklärt, warum bei der Hälfte der Menschen Calziumkanäle der Zellmembranen gesättigt seien, oder was ein "Gefühlshormon Angst" ist.
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