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Zu den Ehrenmitgliedern zählt der Club nach eigenen Angaben 50 "weltberühmte Persönlichkeiten, die für ein planetarisches Bewusstsein stehen" und zudem 60 aktive Kreativmitglieder.
 
Zu den Ehrenmitgliedern zählt der Club nach eigenen Angaben 50 "weltberühmte Persönlichkeiten, die für ein planetarisches Bewusstsein stehen" und zudem 60 aktive Kreativmitglieder.
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Unter den Ehrenmitgliedern findet man u.a. Persönlichkeiten wie den Dalai Lama, Barbara Marx-Hubbard, Hans Küng, Peter Russell, Michail Gorbatschow sowie Politiker wie Rita Süssmuth, Hans-Dietrich Genscher und Richard von Weizsäcker.
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Unter den Ehrenmitgliedern findet man u.a. Persönlichkeiten wie den Dalai Lama, Barbara Marx-Hubbard, Hans Küng, Peter Russell, Michail Gorbatschow sowie Politiker wie Rita Süssmuth, Hans-Dietrich Genscher und Richard von Weizsäcker. Ferner sind auch Personen aus dem Bereich Prominenz wie z.B. Peter Gabriel oder Bianca Jagger vertreten; daneben auch Esoteriker wie José Argüelles.
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Zu den "Creativmitgliedern" gehören unter anderem [[Rüdiger Dahlke]]<ref>http://www.club-of-budapest.com/HonoraryMembers/Creative%20Members/cm-dahlke.htm</ref><ref>http://www.cobusa.org/membership/creativemembers.html</ref>, Swami Kriyananda, Barbara Marx Hubbard und Deepti Tewari (''Auroville'').
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Zu den "Creativmitgliedern" gehören unter anderem [[Rüdiger Dahlke]]<ref>http://www.club-of-budapest.com/HonoraryMembers/Creative%20Members/cm-dahlke.htm</ref><ref>http://www.cobusa.org/membership/creativemembers.html</ref>, Swami Kriyananda, Barbara Marx Hubbard und Deepti Tewari (''Auroville''). Ebenfalls als Kreativmitglied gelistet ist [[Jens Lyberth]] unter dem Namen "Angaangaq Lyberth", der sich als Schamane grönländischer Herkunft ausgibt.
    
==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
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==Kontroversen==
 
==Kontroversen==
Die Scheinuniversität des Clubs "Planet Life University" sorgte 2004 für Kontroversen und führte zur Absage der Verleihung eines "Club of Budapest-Awards". Vorausgegangen war ein COB-kritischer Artikel bei Spiegel-Online<ref>http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,309842-2,00.html</ref>. In diesem wurde der Club als ''elitär-esoterisches Sammelbecken'' bezeichnet und die "Planet Life University" als ''interstellare Pseudo-Uni ohne rechtliche Basis''. Die Bezeichnung Universität/university ist in Deutschland staatlich zugelassenen Bildungseinrichtungen vorbehalten. Nach dem Erscheinen des Artikels bei Spiegel-Online wurde die "university" in "Planet Life Academy" umbenannt.<ref>http://www.ngz-online.de/rhein-kreis/ohne-jede-umschweife-1.287604</ref> Die von Laszlo bereits vorher initiierte Friedensuniversität musste bekanntlich auch umbenannt werden.
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Die Scheinuniversität des Clubs "Planet Life University" sorgte 2004 für Kontroversen und führte zur Absage der Verleihung eines "Club of Budapest-Awards". Vorausgegangen war ein COB-kritischer Artikel bei Spiegel-Online<ref>http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,309842-2,00.html</ref>. In diesem wurde der Club als ''elitär-esoterisches Sammelbecken'' und die "Planet Life University" als ''interstellare Pseudo-Uni ohne rechtliche Basis'' beschrieben. Die Bezeichnung Universität/university ist in Deutschland zudem staatlich zugelassenen Bildungseinrichtungen vorbehalten. Nach dem Erscheinen des Artikels bei Spiegel-Online wurde die "University" in "Planet Life Academy" umbenannt.<ref>http://www.ngz-online.de/rhein-kreis/ohne-jede-umschweife-1.287604</ref> Die von Laszlo bereits vorher initiierte Friedensuniversität musste ebenfalls umbenannt werden.
    
==CoB-Erklärung 1996==
 
==CoB-Erklärung 1996==
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