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Becker ist seit August 2018 engagiert-agressiver Befürworter der [[Homöopathie]] und macht durch polemisch formulierte Traktate und Drohungen gegen Kritiker der Homöopathie auf sich aufmerksam. Als Homöopathie-Blogger behauptet Becker von einem anonymen Redaktions-Beirat begleitet zu werden.
 
Becker ist seit August 2018 engagiert-agressiver Befürworter der [[Homöopathie]] und macht durch polemisch formulierte Traktate und Drohungen gegen Kritiker der Homöopathie auf sich aufmerksam. Als Homöopathie-Blogger behauptet Becker von einem anonymen Redaktions-Beirat begleitet zu werden.
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Becker, der der SPD nahestehen soll,<ref>Erwin Eschbach: Burschenschafter vor Gericht: „Kein Bock mehr auf Nazis“. SPON, 4. Juli 2012</ref> ist Kritiker rechtsgerichteter Burschenschaften in Deutschland. Becker betreibt mindestens drei Internet Blogs (ebbe und food, homoepathiewatchblog und hambuergerblog) und ist ansonsten in sozialen Medien und vor allem bei twitter aktiv wo er unter verschiedenen hashtags schreibt. In der Vergangenheit war Becker Pressesprecher der Versandapotheke DocMorris und machte PR für Hörakustiker (''Fördergemeinschaft Gutes Hören''). Er betreibt einen Youtube-Kanal mit Interview-Videos, z.B. mit TV-Youtube-Doc Dr. Johannes Wimmer. Nach eigenen Angaben finanziert er seinen homoepathiewatchblog selbst.
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Becker, der der SPD nahestehen soll,<ref>Erwin Eschbach: Burschenschafter vor Gericht: „Kein Bock mehr auf Nazis“. SPON, 4. Juli 2012</ref> ist Kritiker rechtsgerichteter Burschenschaften in Deutschland. Becker betreibt mindestens drei Internet Blogs (ebbe und food, homoepathiewatchblog und hambuergerblog) und ist ansonsten in sozialen Medien und vor allem bei twitter aktiv, wo er unter verschiedenen Hashtags schreibt. In der Vergangenheit war Becker Pressesprecher der Versandapotheke DocMorris und machte PR für Hörakustiker (''Fördergemeinschaft Gutes Hören''). Er betreibt einen Youtube-Kanal mit Interview-Videos, z.B. mit TV-Youtube-Doc Dr. Johannes Wimmer. Angeblich finanziert er seinen Homoepathiewatchblog selbst.
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Nach eigenen Angaben setzt Becker auf eine Taktik, Gegner so lange verbal zu provozieren bis diese mit justiziablen Äußerungen reagieren und dann erfolgreich verklagt werden können (siehe Abschnitt zu seinen Aktivitäten gegen rechtsextremistische Burschenschaften).
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Nach eigenen Angaben setzt Becker darauf, Gegner so lange verbal zu provozieren, bis diese mit justiziablen Äußerungen reagieren und dann erfolgreich verklagt werden können (siehe der Abschnitt zu seinen Aktivitäten gegen rechtsextremistische Burschenschaften).
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Im September 2018 wurde Christian J. Becker als Kandidat für den Ironiepreis "Goldener Aluhut" gewählt, für "sein zweifehlhaftes Engagement für die Homöopathie auf Twitter."<ref>https://dergoldenealuhut.de/der-goldene-aluhut/die-nominierten-2018/</ref>
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Im September 2018 wurde Christian J. Becker als Kandidat für den Ironiepreis "Goldener Aluhut" gewählt. Anlass bot "sein zweifelhaftes Engagement für die Homöopathie auf Twitter."<ref>https://dergoldenealuhut.de/der-goldene-aluhut/die-nominierten-2018/</ref>
    
==Engagement für Homöopathie==
 
==Engagement für Homöopathie==
 
[[image:CHRISTIAN J BECKER TWITTER ROLAND FREISLER 2018090.jpg|Freisler-Vergleich in twitter-Diskussion zur Homöopathie (Bild: transgallaxys.com<ref>http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10042.0</ref>)|320px|thumb]]
 
[[image:CHRISTIAN J BECKER TWITTER ROLAND FREISLER 2018090.jpg|Freisler-Vergleich in twitter-Diskussion zur Homöopathie (Bild: transgallaxys.com<ref>http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10042.0</ref>)|320px|thumb]]
Becker ist seit August 2018 erkennbar Verfechter der Homöopathie und tritt in polemischer Weise gegen Kritiker der Homöopathie auf, die er auch auszukundschaften sucht. Dazu verwendet er den Nachrichtendienst twitter sowie seinen homoeopathiewatchblog<ref>homoeopathiewatchblog, Claus-Ferck-Straße 1b, 22359 Hamburg<br>Vertreten durch: Christian J. Becker</ref> und Diskussionen in Internetforen. Seinen Blog will Becker wegen einer angeblichen Kampagne der Bundesregierung gegen die Homöopathie gestartet haben:
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Becker ist seit August 2018 erkennbar Verfechter der Homöopathie, tritt in polemischer Weise gegen deren Kritiker auf und versucht diese  auszukundschaften. Dazu verwendet er den Nachrichtendienst twitter sowie seinen homoeopathiewatchblog<ref>homoeopathiewatchblog, Claus-Ferck-Straße 1b, 22359 Hamburg<br>Vertreten durch: Christian J. Becker</ref> und Diskussionen in Internetforen. Seinen Blog will Becker wegen einer angeblichen Kampagne der Bundesregierung gegen die Homöopathie gestartet haben:
:''Am 14.9. hat die Große Koalition eine Meinungs-Kampagne gegen Homöopathie gestartet, und zwar durch Karl Lauterbach, SPD, und Josef Hecken, GBA. Ihr Argument: Krankenkassen sollen sich Globuli sparen, um angeblich viel für alle sparen zu können. Als Antwort darauf hat Christian J. Becker, Diplom-Ökotrophologe, PR-Journalist und Globuli-Verwender, den HomoeopathieWatchblog.de gestartet. Er will Fakten statt Meinungen.''
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:''Am 14.9. hat die Große Koalition eine Meinungskampagne gegen Homöopathie gestartet, und zwar durch Karl Lauterbach, SPD, und Josef Hecken, GBA. Ihr Argument: Krankenkassen sollen sich Globuli sparen, um angeblich viel für alle sparen zu können. Als Antwort darauf hat Christian J. Becker, Diplom-Ökotrophologe, PR-Journalist und Globuli-Verwender, den HomoeopathieWatchblog.de gestartet. Er will Fakten statt Meinungen.''
    
Zum Ziel seines Blogs schreibt Becker:
 
Zum Ziel seines Blogs schreibt Becker:
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:''Aus meiner Zeit als Leiter einer Initiative gegen Rechtsextreme habe ich gute Kontakte in Justiz und Behörden. Daher diskutiere ich als Journalist die anderen Möglichkeiten des Todes von Claus Fritzsche seit einiger Zeit mit den zuständigen Behörden. [...] Es zeichnet sich ein immer klareres Bild der Tat an Claus Fritzsche.Vielen Dank für die vielen Hinweise aus der pro + contra #Homöopathie-Community. Ähnlich wie bei Bibliothek in Köthen arbeiten pro + contra zusammen an d Aufklärung.Die Hinweise sind schon bei den Behörden.''  
 
:''Aus meiner Zeit als Leiter einer Initiative gegen Rechtsextreme habe ich gute Kontakte in Justiz und Behörden. Daher diskutiere ich als Journalist die anderen Möglichkeiten des Todes von Claus Fritzsche seit einiger Zeit mit den zuständigen Behörden. [...] Es zeichnet sich ein immer klareres Bild der Tat an Claus Fritzsche.Vielen Dank für die vielen Hinweise aus der pro + contra #Homöopathie-Community. Ähnlich wie bei Bibliothek in Köthen arbeiten pro + contra zusammen an d Aufklärung.Die Hinweise sind schon bei den Behörden.''  
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Becker startete ein Vorhaben ihm unbekannte Ablehner oder Gegner der Homöopathie zu identifizieren und bittet um anonyme Mitteilungen zur Aufklärung der Todesumstände von Claus Fritzsche:
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Becker startete eine Aktion, um die Identität ihm unbekannter Gegner der Homöopathie festzustellen, und bittet um anonyme Mitteilungen zur Aufklärung der Todesumstände von Claus Fritzsche:
 
:''Aufruf: Sie möchten anonym zur Aufklärung der Tat an Claus Fritzsche beitragen? Dann mailen Sie Tipps anonym an redaktion (at) homoeopathiewatchblog (dot) de. Richten Sie sich dafür eine anonyme Wegwerf-Mail ein: https://praxistipps.chip.de/wegwerf-email-adressen-diese-anbieter-gibts_1674''
 
:''Aufruf: Sie möchten anonym zur Aufklärung der Tat an Claus Fritzsche beitragen? Dann mailen Sie Tipps anonym an redaktion (at) homoeopathiewatchblog (dot) de. Richten Sie sich dafür eine anonyme Wegwerf-Mail ein: https://praxistipps.chip.de/wegwerf-email-adressen-diese-anbieter-gibts_1674''
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Außerdem kündigte er Anfang Oktober 2018 an, einen Internet-"Pranger" einzurichten, um Gegner der Homöopathie in einem seiner Blogs persönlich anzuprangern: ''jeder der öffentlich auffällig ist, erhält ein Porträt im AntiPsiram-WebPranger.''
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Außerdem kündigte er Anfang Oktober 2018 an, einen Internet-"Pranger" einzurichten, um Gegner der Homöopathie persönlich anzuprangern: ''"jeder der öffentlich auffällig ist, erhält ein Porträt im AntiPsiram-WebPranger."''
    
==Engagement gegen rechtsextreme Tendenzen in Burschenschaften==
 
==Engagement gegen rechtsextreme Tendenzen in Burschenschaften==
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Seine Kritik führte zum Ausschluss aus der Razcek wegen „bundschädigenden Verhaltens“.<ref>http://www.spiegel.de/panorama/burschenschaft-razcek-wirft-kritiker-christian-becker-hinaus-a-856129.html</ref> Becker betrieb zuerst den Blog "Quo vadis Buxe", in dem er Interna seiner Burschenschaft verbreitet haben soll. Zwischen Becker und dem Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter [https://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Weidner Norbert Weidner] (ein Burschenschaftsbruder) kam es zu einem Rechtsstreit. Becker schrieb an die Mitglieder seiner Verbindung, Weidner sei "höchstwahrscheinlich einer der Köpfe der rechtsextremen Bewegung, die aus Burschenschaften, NPD und Kameradschaften besteht". Weidner klagte im Juni 2012 auf Unterlassung dieser Aussage sowie der weiteren Aussagen Beckers, er habe Computer seiner Gegner gehackt und wolle mit anderen nationalistischen Burschen eine rechtsextreme Studentenpartei gründen. Bei der Verhandlung vor dem Landgericht Bonn am 4. Juli 2012 wurde Weidner von Rechtsanwalt Björn Clemens vertreten. Laut Urteil des Landgerichts Bonn vom 11. Juli 2012 waren Beckers Aussagen als pauschale Werturteile ohne konkrete Aussagen zur Tätigkeit Weidners von der Meinungsfreiheit gedeckt und keine unzulässige Schmähkritik. Nur die Aussage, Weidner habe einen E-Mail-Account gehackt, beurteilte das Gericht als nicht bewiesene Tatsachenbehauptung und verbot deren Wiederholung.<ref>http://www.justiz.nrw.de/nrwe/lgs/bonn/lg_bonn/j2012/9_O_213_12_Urteil_20120711.html</ref> Der klagende Weidner erhielt einen Strafbefehl über 2400 €.<ref>Pressemitteilung vom Landgericht Bonn<br>„Amtsgericht Bonn erlässt Strafbefehl gegen Norbert W. wegen Verunglimpfung. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bonn hat das Amtsgericht Bonn am 24.07.2012 gegen den Bonner Burschenschafter Norbert W. einen Strafbefehl wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener über 60 Tagessätze zu je 40,00 Euro (= 2.400,00 Euro) erlassen. Die Staatsanwaltschaft legt dem Angeklagten zur Last, im Dezember 2011 das Andenken des im April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichteten Theologen Dietrich Bonhoeffer verunglimpft zu haben. Er soll Bonhoeffer in einem Artikel, der in einem „Bundesbrief“ seiner Burschenschaft erschienen ist, als „Landesverräter“ bezeichnet haben. Der Angeklagte hat gegen den ihm vor einigen Tagen zugestellten Strafbefehl bereits Einspruch eingelegt. Das Amtsgericht wird daher einen Termin zur öffentlichen Hauptverhandlung bestimmen (§ 411 StPO). Über den genauen Termin wird die Pressestelle des Landgerichts nach Bekanntgabe informieren. Eine Bindung des Amtsgerichts an den Inhalt des Strafbefehls besteht für die Hauptverhandung nicht.“</ref>
 
Seine Kritik führte zum Ausschluss aus der Razcek wegen „bundschädigenden Verhaltens“.<ref>http://www.spiegel.de/panorama/burschenschaft-razcek-wirft-kritiker-christian-becker-hinaus-a-856129.html</ref> Becker betrieb zuerst den Blog "Quo vadis Buxe", in dem er Interna seiner Burschenschaft verbreitet haben soll. Zwischen Becker und dem Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blätter [https://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Weidner Norbert Weidner] (ein Burschenschaftsbruder) kam es zu einem Rechtsstreit. Becker schrieb an die Mitglieder seiner Verbindung, Weidner sei "höchstwahrscheinlich einer der Köpfe der rechtsextremen Bewegung, die aus Burschenschaften, NPD und Kameradschaften besteht". Weidner klagte im Juni 2012 auf Unterlassung dieser Aussage sowie der weiteren Aussagen Beckers, er habe Computer seiner Gegner gehackt und wolle mit anderen nationalistischen Burschen eine rechtsextreme Studentenpartei gründen. Bei der Verhandlung vor dem Landgericht Bonn am 4. Juli 2012 wurde Weidner von Rechtsanwalt Björn Clemens vertreten. Laut Urteil des Landgerichts Bonn vom 11. Juli 2012 waren Beckers Aussagen als pauschale Werturteile ohne konkrete Aussagen zur Tätigkeit Weidners von der Meinungsfreiheit gedeckt und keine unzulässige Schmähkritik. Nur die Aussage, Weidner habe einen E-Mail-Account gehackt, beurteilte das Gericht als nicht bewiesene Tatsachenbehauptung und verbot deren Wiederholung.<ref>http://www.justiz.nrw.de/nrwe/lgs/bonn/lg_bonn/j2012/9_O_213_12_Urteil_20120711.html</ref> Der klagende Weidner erhielt einen Strafbefehl über 2400 €.<ref>Pressemitteilung vom Landgericht Bonn<br>„Amtsgericht Bonn erlässt Strafbefehl gegen Norbert W. wegen Verunglimpfung. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bonn hat das Amtsgericht Bonn am 24.07.2012 gegen den Bonner Burschenschafter Norbert W. einen Strafbefehl wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener über 60 Tagessätze zu je 40,00 Euro (= 2.400,00 Euro) erlassen. Die Staatsanwaltschaft legt dem Angeklagten zur Last, im Dezember 2011 das Andenken des im April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichteten Theologen Dietrich Bonhoeffer verunglimpft zu haben. Er soll Bonhoeffer in einem Artikel, der in einem „Bundesbrief“ seiner Burschenschaft erschienen ist, als „Landesverräter“ bezeichnet haben. Der Angeklagte hat gegen den ihm vor einigen Tagen zugestellten Strafbefehl bereits Einspruch eingelegt. Das Amtsgericht wird daher einen Termin zur öffentlichen Hauptverhandlung bestimmen (§ 411 StPO). Über den genauen Termin wird die Pressestelle des Landgerichts nach Bekanntgabe informieren. Eine Bindung des Amtsgerichts an den Inhalt des Strafbefehls besteht für die Hauptverhandung nicht.“</ref>
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Bei seinen Bemühungen gegen rechtsextremistische Umtriebe bei Buschenschaften setzte Becker auf eine Taktik, Gegner so lange verbal zu provozieren, bis diese sich zu justiziablen Äusserungen hinreißen lassen und verklagt werden können. Dies schreibt Becker selbst:  
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Schon bei seinen Bemühungen gegen rechtsextremistische Umtriebe bei Buschenschaften setzte Becker auf die Taktik, Gegner so lange verbal zu provozieren, bis diese sich zu justiziablen Äusserungen hinreißen lassen und verklagt werden können. Dies schreibt Becker selbst:  
 
:''Als erstes wollte ich den 1999er-Kameraden mit Band so provozieren, dass er mich vor Gericht zieht. Dort wollte ich ihn juristisch vor einer Medienmeute in die Knie zwingen und ihn als Prototyp des extrem rechten Kameradschafters mit Band öffentlich bekannt machen. Der Trick gelang 2012 nach nur drei Monaten, der Rechte fiel auf die Provokation herein und ließ sich vor Gericht und Medien wie nach Drehbuch vorführen.''<ref>Christian J. Becker: SPEZIAL: MEINUNG BILDEN. MEINUNG HABEN. MEINUNG SAGEN! - SIND EXTREM RECHTE EIN PROBLEM FÜR BURSCHENSCHAFTEN?, ACADEMICUS 2/2014</ref>
 
:''Als erstes wollte ich den 1999er-Kameraden mit Band so provozieren, dass er mich vor Gericht zieht. Dort wollte ich ihn juristisch vor einer Medienmeute in die Knie zwingen und ihn als Prototyp des extrem rechten Kameradschafters mit Band öffentlich bekannt machen. Der Trick gelang 2012 nach nur drei Monaten, der Rechte fiel auf die Provokation herein und ließ sich vor Gericht und Medien wie nach Drehbuch vorführen.''<ref>Christian J. Becker: SPEZIAL: MEINUNG BILDEN. MEINUNG HABEN. MEINUNG SAGEN! - SIND EXTREM RECHTE EIN PROBLEM FÜR BURSCHENSCHAFTEN?, ACADEMICUS 2/2014</ref>
  
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