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==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
Nach eigenen Angaben arbeitet der Verein mit dem "Mysterienforscher" und [[Klimalüge|Klimaleugner]] [[Axel Klitzke]] (geb. 1947) sowie dem einschlägigen [[Jupiter Verlag]] von [[Adolf Schneider]] und Inge Schneider zusammen. Als Kooperationspartner wird das Internetprojekt [[TimeToDo]] von [[Norbert Brakenwagen]] bei [[Schweiz 5]] genannt, MinoTech, die Firma BioPhysio UG aus Unna, die einen "Lichtwellenwandler" vermarktet (ein [[pseudomedizin]]isches Gerät zur Behandlung von Rückenschmerzen), sowie [[Quer-Denken.TV]] von [[Michael Vogt]].
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Nach eigenen Angaben arbeitet der Verein mit dem "Mysterienforscher" und [[Klimalüge|Klimaleugner]] [[Axel Klitzke]] (geb. 1947) sowie dem einschlägigen [[Jupiter Verlag]] von [[Adolf Schneider]] und Inge Schneider zusammen. Als Kooperationspartner wird das Internetprojekt [[TimeToDo]] von [[Norbert Brakenwagen]] bei [[Schweiz 5]] genannt, MinoTech, die Firma [[BioPhysio Systeme|BioPhysio UG aus Unna]], die einen "Lichtwellenwandler" und [[Elektrosmogschutzprodukte]] vermarktet (ein [[pseudomedizin]]isches Gerät zur Behandlung von Rückenschmerzen), sowie [[Quer-Denken.TV]] von [[Michael Vogt]].
    
Eine weitere Kooperation betrifft die Firma E-Cat Deutschland GmbH<ref>E-Cat-Deutschland GmbH, Stuttgarter Straße&nbsp;34, D-71384&nbsp;Weinstadt</ref>, die in der Vergangenheit vergeblich einen hypothetischen Kernfusionsreaktor für den privaten Hausgebrauch zu vermarkten suchte (siehe [[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]). Geschäftsführer der E-Cat-Deutschland ist [[Hartmut Dobler]]. Laut Angaben auf den Webseiten des Vereins vertreibe die E-Cat-Deutschland GmbH inzwischen ein so genanntes [[Auftriebskraftwerk]]. Zitat: ''"Ziel ist es, die Aufmerksamkeit und Akzeptanz für das von der E-Cat Deutschland GmbH vertriebene Auftriebskraftwerk zu erhöhen."'' Bei dem genannten [[Perpetuum Mobile]] eines Auftriebskraftwerks handelt es sich um ein umstrittenes Produkt der Schweizer Firma [[Rosch]]. Das physikalisch unmögliche Prinzip des Auftriebskraftwerks führte und führt aktuell (Stand 2015) weiterhin zu unkonventionellen Vermarktungswegen: offenbar um Klagen unzufriedener Kunden vorweg unmöglich zu machen, wird ein derartiges Auftriebskraftwerk als Bausatz von einem Verein [[Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovationen und Altruismus]] (GAIA) für Vereinsmitglieder per Vorkasse angeboten. Diese Verfahrensweise versetzt den Verein in die Lage, mögliche Aufbaufehler beim Kunden für ein Nichtfunktionieren verantwortlich zu machen. Bis heute (Ende Januar 2015) wurde offenbar kein einziger Bausatz ausgeliefert, unabhängige Berichte von Käufern gibt es nicht. Als Grund für ausstehende Bausatzlieferungen gibt GAIA unter anderem an, dass "Kritiker" potenzielle Käufer entmutigt haben sollen und daher die gesamte Finanzierung gefährdet sei.
 
Eine weitere Kooperation betrifft die Firma E-Cat Deutschland GmbH<ref>E-Cat-Deutschland GmbH, Stuttgarter Straße&nbsp;34, D-71384&nbsp;Weinstadt</ref>, die in der Vergangenheit vergeblich einen hypothetischen Kernfusionsreaktor für den privaten Hausgebrauch zu vermarkten suchte (siehe [[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]). Geschäftsführer der E-Cat-Deutschland ist [[Hartmut Dobler]]. Laut Angaben auf den Webseiten des Vereins vertreibe die E-Cat-Deutschland GmbH inzwischen ein so genanntes [[Auftriebskraftwerk]]. Zitat: ''"Ziel ist es, die Aufmerksamkeit und Akzeptanz für das von der E-Cat Deutschland GmbH vertriebene Auftriebskraftwerk zu erhöhen."'' Bei dem genannten [[Perpetuum Mobile]] eines Auftriebskraftwerks handelt es sich um ein umstrittenes Produkt der Schweizer Firma [[Rosch]]. Das physikalisch unmögliche Prinzip des Auftriebskraftwerks führte und führt aktuell (Stand 2015) weiterhin zu unkonventionellen Vermarktungswegen: offenbar um Klagen unzufriedener Kunden vorweg unmöglich zu machen, wird ein derartiges Auftriebskraftwerk als Bausatz von einem Verein [[Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovationen und Altruismus]] (GAIA) für Vereinsmitglieder per Vorkasse angeboten. Diese Verfahrensweise versetzt den Verein in die Lage, mögliche Aufbaufehler beim Kunden für ein Nichtfunktionieren verantwortlich zu machen. Bis heute (Ende Januar 2015) wurde offenbar kein einziger Bausatz ausgeliefert, unabhängige Berichte von Käufern gibt es nicht. Als Grund für ausstehende Bausatzlieferungen gibt GAIA unter anderem an, dass "Kritiker" potenzielle Käufer entmutigt haben sollen und daher die gesamte Finanzierung gefährdet sei.
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