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Der Verein gibt als Kontaktadresse ein Postfach in Dortmund an.<ref>Bundesverband für Wissenschaft und Zukunft e.V., Postfach 340134, D-44242 Dortmund</ref> Nach Angaben auf der Homepage des Verein finanziere man sich durch Mitgliedsbeiträge (5 bzw 15 Euro im Monat) und Spenden.
 
Der Verein gibt als Kontaktadresse ein Postfach in Dortmund an.<ref>Bundesverband für Wissenschaft und Zukunft e.V., Postfach 340134, D-44242 Dortmund</ref> Nach Angaben auf der Homepage des Verein finanziere man sich durch Mitgliedsbeiträge (5 bzw 15 Euro im Monat) und Spenden.
 
==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
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[[image:Carsten Müller.jpg|Vereinsvorsitzender Carsten Müller (Bild: Xing)|300px|thumb]]
 
Nach eigenen Angaben arbeitet der Verein mit einem "Mysterienforscher" Axel Klitzke (Firma Hores aus D-07334 Kamsdorf) sowie dem einschlägigen [[Jupiter Verlag]] von [[Adolf Schneider]] und Inge Schneider zusammen. Als Kooperationspartner wird das Internetprojekt [[TimeToDo]] von [[Norbert Brakenwagen]] bei [[Schweiz 5]] genannt, MinoTech, die Firma BioPhysio UG aus Unna die einen BioPhysio Lichtwellenwandler mit 2 Kunststoffelektroden vermarktet sowie [[Quer-Denken.TV]] von [[Michael Vogt]]. Eine weitere Kooperation betrifft die Firma E-Cat Deutschland GmbH<ref>E-Cat-Deutschland GmbH, Stuttgarter Str. 34, D-71384 Weinstadt</ref>, die in der Vergangenheit vergeblich einen hypothetischen Kernfusionsreaktor für den privaten Hausgebrauch zu vermarkten suchte (siehe [[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]). Geschäftsführer der E-CAT Deutschland ist [[Hartmut Dobler]]. Laut Angaben auf den Webseiten des Vereins vertreibe die E-CAT Deutschland GmbH inzwischen ein so genanntes [[Auftriebskraftwerk]]. Zitat: ''..Ziel ist es, die Aufmerksamkeit und Akzeptanz für das von der E-Cat Deutschland GmbH vertriebene Auftriebskraftwerk zu erhöhen..'' Bei dem genannten [[Perpetuum Mobile]] eines Auftriebskraftwerks handelt es sich um ein umstrittenes Produkt der Schweizer Firma [[Rosch]]. Das physikalisch unmögliche Prinzip des Auftriebskraftwerks führte und führt weiterhin aktuell (Stand 2015) zu unkonventionellen Vermarktungswegen: offenbar um Klagen unzufriedener Kunden vorweg unmöglich zu machen wird ein derartiges Auftriebskraftwerk als Bausatz von einem Verein [[Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovationen und Altruismus]] (GAIA) an Beiträge zahlende Vereinsmitglieder per Vorkasse angeboten. Bei Nichtfunktion ist der Verein dann in der Lage mögliche Aufbaufehler beim Kunden für ein Nichtfunktionieren verantwortlich zu machen. Bis heute (Ende Januar 2015) wurde offenbar kein einziger Bausatz ausgeliefert, unabhängige Berichte von Käufern gibt es nicht. Als Grund für ausstehende Bausatzlieferungen gibt GAIA unter anderem an, daß "Kritiker" potentielle Käufer entmutigt hätten und daher die gesamte Finanzierung gefährdet sei.
 
Nach eigenen Angaben arbeitet der Verein mit einem "Mysterienforscher" Axel Klitzke (Firma Hores aus D-07334 Kamsdorf) sowie dem einschlägigen [[Jupiter Verlag]] von [[Adolf Schneider]] und Inge Schneider zusammen. Als Kooperationspartner wird das Internetprojekt [[TimeToDo]] von [[Norbert Brakenwagen]] bei [[Schweiz 5]] genannt, MinoTech, die Firma BioPhysio UG aus Unna die einen BioPhysio Lichtwellenwandler mit 2 Kunststoffelektroden vermarktet sowie [[Quer-Denken.TV]] von [[Michael Vogt]]. Eine weitere Kooperation betrifft die Firma E-Cat Deutschland GmbH<ref>E-Cat-Deutschland GmbH, Stuttgarter Str. 34, D-71384 Weinstadt</ref>, die in der Vergangenheit vergeblich einen hypothetischen Kernfusionsreaktor für den privaten Hausgebrauch zu vermarkten suchte (siehe [[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]]). Geschäftsführer der E-CAT Deutschland ist [[Hartmut Dobler]]. Laut Angaben auf den Webseiten des Vereins vertreibe die E-CAT Deutschland GmbH inzwischen ein so genanntes [[Auftriebskraftwerk]]. Zitat: ''..Ziel ist es, die Aufmerksamkeit und Akzeptanz für das von der E-Cat Deutschland GmbH vertriebene Auftriebskraftwerk zu erhöhen..'' Bei dem genannten [[Perpetuum Mobile]] eines Auftriebskraftwerks handelt es sich um ein umstrittenes Produkt der Schweizer Firma [[Rosch]]. Das physikalisch unmögliche Prinzip des Auftriebskraftwerks führte und führt weiterhin aktuell (Stand 2015) zu unkonventionellen Vermarktungswegen: offenbar um Klagen unzufriedener Kunden vorweg unmöglich zu machen wird ein derartiges Auftriebskraftwerk als Bausatz von einem Verein [[Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovationen und Altruismus]] (GAIA) an Beiträge zahlende Vereinsmitglieder per Vorkasse angeboten. Bei Nichtfunktion ist der Verein dann in der Lage mögliche Aufbaufehler beim Kunden für ein Nichtfunktionieren verantwortlich zu machen. Bis heute (Ende Januar 2015) wurde offenbar kein einziger Bausatz ausgeliefert, unabhängige Berichte von Käufern gibt es nicht. Als Grund für ausstehende Bausatzlieferungen gibt GAIA unter anderem an, daß "Kritiker" potentielle Käufer entmutigt hätten und daher die gesamte Finanzierung gefährdet sei.
  
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