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Das [[Homöopathie|homöopathische]] Präparat „Staphisagria“ (Ursubstanz: Scharfer Rittersporn) sei selbst bei einer Verdünnung von 10<sup>-12</sup> noch in der Lage, die Abstrahlung von Photonen zu bewirken.
 
Das [[Homöopathie|homöopathische]] Präparat „Staphisagria“ (Ursubstanz: Scharfer Rittersporn) sei selbst bei einer Verdünnung von 10<sup>-12</sup> noch in der Lage, die Abstrahlung von Photonen zu bewirken.
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2005 veröffentlichte Popp eine Arbeit in der er mit zwei anderen Autoren seines privaten Instituts IIB nachgewiesen haben wollte, die [[Meridian]]e der [[Traditionelle Chinesische Medizin|traditionellen chinesischen Medizin]] durch Sichtbarwerden von Biophotonen nachzuweisen. Angeblichte reichte dazu eine simple, unempfindliche IR-Wärmebildkamera. Die Ergebnisse von Popp wurden wissenschaftlich nicht weiter beachtet und wurden später als Artefakte erkannt [http://psiram.com/index.php?title=Meridian#Nachweisversuch_durch_Fritz-Albert_Popp]. 
    
Eine typische pseudowissenschaftliche Anwendungen der Biophotonenhypothese von Popp ist die Biophotonenlinse (Biophotonenkonverter). Diese soll schädliche elektromagnetische Strahlung wandeln und harmonisieren können, wenn der Anwender diese in der Hand hält oder am Körper trägt. Das Ergebnis wären nicht näher bezeichnete ''positive Wellen'' wie das [[P.M. Magazin]] verlautbart.
 
Eine typische pseudowissenschaftliche Anwendungen der Biophotonenhypothese von Popp ist die Biophotonenlinse (Biophotonenkonverter). Diese soll schädliche elektromagnetische Strahlung wandeln und harmonisieren können, wenn der Anwender diese in der Hand hält oder am Körper trägt. Das Ergebnis wären nicht näher bezeichnete ''positive Wellen'' wie das [[P.M. Magazin]] verlautbart.
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