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Wie bei analogen Verfahren werden dem Patienten einige Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen. Im Anschluss daran wird ein relativ dicker Ausstrich auf einem Objektträger gefertigt und dieser nach dem Trocknen mikroskopisch untersucht. Es wird dabei deutlich mehr Blut ausgestrichen als es sonst labormedizinisch üblich ist. Die Beurteilung erfolgt zunächst in der Lupenvergrößerung und im Anschluss bei mehrhundert-facher Vergrößerung.
 
Wie bei analogen Verfahren werden dem Patienten einige Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen. Im Anschluss daran wird ein relativ dicker Ausstrich auf einem Objektträger gefertigt und dieser nach dem Trocknen mikroskopisch untersucht. Es wird dabei deutlich mehr Blut ausgestrichen als es sonst labormedizinisch üblich ist. Die Beurteilung erfolgt zunächst in der Lupenvergrößerung und im Anschluss bei mehrhundert-facher Vergrößerung.
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Nach Auras-Blank werden an Stellen, an denen das eintrocknende Blut dicker aufgetragen ist, sogenannte ''bildhafte Formen'' sichtbar die morphologisch (also von der Form her) ausgewertet werden. Dabei sollen im Ausstrich Formen entstehen können, die auch Organen ähneln sollen. Zitat von Auras-Blank: ..''„Die so betrachteten Blutausstriche offenbaren innere Vorgänge des Patienten in farbenprächtiger Weise, naturgetreu, miniaturisiert und anatomisch korrekt in Form und Position...'' Die Ansicht von Auras-Blank, hier etwas Außergewöhnliches entdeckt zu haben, wurde in etablierten labormedizinischen Kreisen abgelehnt, da die sich zufällig bildenden Formen als Artefakte angesehen werden bei denen auch künstliche Verunreinigungen der Blutproben durch Fusseln, Staubteilchen oder andere Schmutzpartikel sichtbar werden.
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Nach Auras-Blank werden an Stellen, an denen das eintrocknende Blut dicker aufgetragen ist, sogenannte ''bildhafte Formen'' sichtbar die morphologisch (also von der Form her) ausgewertet werden. Dabei sollen im Ausstrich Formen entstehen können, die auch Organen ähneln sollen. Zitat von Auras-Blank: ..''Die so betrachteten Blutausstriche offenbaren innere Vorgänge des Patienten in farbenprächtiger Weise, naturgetreu, miniaturisiert und anatomisch korrekt in Form und Position..''
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Nach Auras-Blank würden mikroskopisch klein die tatsächlich erkrankten Organe im Blut erkennbar. So zeigen sich im Krankheitsfall miniaturisierte Bauchspeicheldrüschen, Dick- und Dünndärmchen und so weiter. Weiterhin fänden sich Abbildungen künstlich eingepflanzter oder auch bei Operationen im Körper verbliebener Gegenstände, zum Beispiel Operationsfäden oder OP-Clips. Herzschrittmacher kämen hingegen nicht zur Abbildung, da diese aus Sicht der Anwender dieser Methode sich ''in die körpereigene Schwingung'' einfügten und somit unsichtbar würden. Die erkennbar werdenden Strukturen würden auch den histologischen Schnitten durch die erkrankten Organe ähneln.
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Die Ansicht von Auras-Blank, hier etwas Außergewöhnliches entdeckt zu haben, wurde in etablierten labormedizinischen Kreisen abgelehnt, da die sich zufällig bildenden Formen als Artefakte angesehen werden bei denen auch künstliche Verunreinigungen der Blutproben durch Fusseln, Staubteilchen oder andere Schmutzpartikel sichtbar werden.
    
Befürworter der Methode glauben dagegen mit dem Auras-Blank Test körperliche Gebrechen aller Art in einem [[Ganzheitlichkeit|ganzheitlichen]] Sinne erkennen zu können. Toxine und Schadstoffe sollen mit dem angeblichen Allround-Test erkennbar werden, genauso wie Störungen Störungen des Säure-Basen-Haushalts.
 
Befürworter der Methode glauben dagegen mit dem Auras-Blank Test körperliche Gebrechen aller Art in einem [[Ganzheitlichkeit|ganzheitlichen]] Sinne erkennen zu können. Toxine und Schadstoffe sollen mit dem angeblichen Allround-Test erkennbar werden, genauso wie Störungen Störungen des Säure-Basen-Haushalts.
    
[[category:Diagnostik in der Alternativmedizin]]
 
[[category:Diagnostik in der Alternativmedizin]]
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