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Am  4. 2021 verbreitete Attila Hildmann einen Text bei Telegram, in dem der Holocaust geleugnet wird.<ref>twitter 04.03.21 ab 19:44<br>https://twitter.com/Report_Antisem/status/1367421104361508865</ref>
 
Am  4. 2021 verbreitete Attila Hildmann einen Text bei Telegram, in dem der Holocaust geleugnet wird.<ref>twitter 04.03.21 ab 19:44<br>https://twitter.com/Report_Antisem/status/1367421104361508865</ref>
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'''Hinweis: Psiram distanziert sich von Holocaustleugnung und hier zu Dokumentationszwecken gezeigten antisemitischen Inhalten und Texten'''
 
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Porschefahrer Attila Hildmann gelang es mehrmals mit offenbar arrangierten Wutattacken und martialischen Fotos, die ihn mit Schusswaffen zeigen, in der Presse zitiert zu werden und auf sich aufmerksam zu machen. So reagierte er 2017 auf einen kritischen Artikel im Tagesspiegel mit Beschimpfungen der Redakteurin Susanne Kippenberger und erteilte der Redaktion Hausverbot. ''„Was für ein dreckiger Kackartikel mit so viel Unwahrheit“'', schrieb Hildmann. Da könne er fast ''„vor das ‚Tagesspiegel’-Gebäude kotzen“''.. ''„Ich freue mich, dass ich Sie nicht erkannt habe, sonst hätte ich Ihnen meine Pommes in Ihre Wannabe-Journalistinnen-Visage gestopft.“'' Und am Ende hieß es ''„Es grüßt Sie der Veganerkönig, Attila der Erste“.''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/vermischtes/article169841533/Attila-Hildmann-beschimpft-Journalistin-nach-Restaurant-Kritik.html |titel=Attila Hildmann beschimpft Journalistin nach Restaurant-Kritik|werk=welt.de |datum=20. Oktober 2017|zugriff=8. Mai 2020}}</ref> Bei wiederholter Kritik werde er komplett ausrasten. Wegen seiner Drohungen, unter anderem mit einer Pumpgun, wurde er von der Polizei vorgeladen.
 
Porschefahrer Attila Hildmann gelang es mehrmals mit offenbar arrangierten Wutattacken und martialischen Fotos, die ihn mit Schusswaffen zeigen, in der Presse zitiert zu werden und auf sich aufmerksam zu machen. So reagierte er 2017 auf einen kritischen Artikel im Tagesspiegel mit Beschimpfungen der Redakteurin Susanne Kippenberger und erteilte der Redaktion Hausverbot. ''„Was für ein dreckiger Kackartikel mit so viel Unwahrheit“'', schrieb Hildmann. Da könne er fast ''„vor das ‚Tagesspiegel’-Gebäude kotzen“''.. ''„Ich freue mich, dass ich Sie nicht erkannt habe, sonst hätte ich Ihnen meine Pommes in Ihre Wannabe-Journalistinnen-Visage gestopft.“'' Und am Ende hieß es ''„Es grüßt Sie der Veganerkönig, Attila der Erste“.''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/vermischtes/article169841533/Attila-Hildmann-beschimpft-Journalistin-nach-Restaurant-Kritik.html |titel=Attila Hildmann beschimpft Journalistin nach Restaurant-Kritik|werk=welt.de |datum=20. Oktober 2017|zugriff=8. Mai 2020}}</ref> Bei wiederholter Kritik werde er komplett ausrasten. Wegen seiner Drohungen, unter anderem mit einer Pumpgun, wurde er von der Polizei vorgeladen.
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