Adolf Schneider: Unterschied zwischen den Versionen

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Schneider arbeitete zunächst bei verschiedenen Firmen wie Siemens, Studer oder Ascom. Er gründete 1987  
zusammen mit seiner Frau Inge den [[Jupiter Verlag]] und gibt seit 1996 das [[Net-Journal]] im Jupiter Verlag heraus.
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zusammen mit seiner Frau Inge den [[Jupiter Verlag]] und gibt seit 1996 das Freie-Energieszeneblatt [[Net-Journal]] im Jupiter Verlag heraus.
  
 
Schneider ist Verantwortlicher des Webauftritts ''Borderlands'', das sich ausführlich den sogenannten freie Energie Hypothesen über Perpetuum mobile und kalte Fusion beschäftigt.
 
Schneider ist Verantwortlicher des Webauftritts ''Borderlands'', das sich ausführlich den sogenannten freie Energie Hypothesen über Perpetuum mobile und kalte Fusion beschäftigt.
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==Engagement für [[Wasserauto]]s==
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Seit Ende der 80er Jahre sammelt Schneider für skurrile Erfinder und deren Wundermaschinen die angeblich alle ohne erkennbare Energie auskommen, Geld. Dafür organisiert er Kongresse und Tagungen, versammelt Gleichgesinnte um sich die sich beispielsweise mit „Energie aus dem All" oder ''aus dem Jenseits'' auseinander setzt. Leider versagen die lautstark angekündigten Apparate stets dann
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ihren Dienst, wenn unbelehrbare Skeptiker hinter die Kulissen sehen wollen.
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Ein von ihm favorisiertes Wasserauto ist von einem [[Daniel Dingel]] aus Manila ins Gespräch gebracht worden.
  
 
Schneider propagiert das sogenannte [[Wasserauto]].
 
Schneider propagiert das sogenannte [[Wasserauto]].

Version vom 6. Mai 2008, 22:57 Uhr

Adolf Schneider (geb. 21.1.1943) ist ein deutscher Freie Energie-Ingenieur, Verleger und Geschäftsführer der schweizer TransAltec AG.

Schneider arbeitete zunächst bei verschiedenen Firmen wie Siemens, Studer oder Ascom. Er gründete 1987 zusammen mit seiner Frau Inge den Jupiter Verlag und gibt seit 1996 das Freie-Energieszeneblatt Net-Journal im Jupiter Verlag heraus.

Schneider ist Verantwortlicher des Webauftritts Borderlands, das sich ausführlich den sogenannten freie Energie Hypothesen über Perpetuum mobile und kalte Fusion beschäftigt.

Engagement für Wasserautos

Seit Ende der 80er Jahre sammelt Schneider für skurrile Erfinder und deren Wundermaschinen die angeblich alle ohne erkennbare Energie auskommen, Geld. Dafür organisiert er Kongresse und Tagungen, versammelt Gleichgesinnte um sich die sich beispielsweise mit „Energie aus dem All" oder aus dem Jenseits auseinander setzt. Leider versagen die lautstark angekündigten Apparate stets dann ihren Dienst, wenn unbelehrbare Skeptiker hinter die Kulissen sehen wollen. Ein von ihm favorisiertes Wasserauto ist von einem Daniel Dingel aus Manila ins Gespräch gebracht worden.

Schneider propagiert das sogenannte Wasserauto.