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Die Hypothesen der amerikanischen Heilpraktikerin Clark und des antisemitisch orientierten Außenseiters ohne Approbation Hamer sind wissenschaftlich nicht haltbar, größtenteils grotesk falsch (siehe [http://www.psiram.com/index.php?title=Widerlegte_falsifizierbare_Kernaussagen_der_Germanischen_Neuen_Medizin] und leicht widerlegbar.
 
Die Hypothesen der amerikanischen Heilpraktikerin Clark und des antisemitisch orientierten Außenseiters ohne Approbation Hamer sind wissenschaftlich nicht haltbar, größtenteils grotesk falsch (siehe [http://www.psiram.com/index.php?title=Widerlegte_falsifizierbare_Kernaussagen_der_Germanischen_Neuen_Medizin] und leicht widerlegbar.
Die mittlerweile in die Jahre gekommene Warburg-Hypothese und die (ebenfalls [[Esoterik|esoterisch]] beeinflussten) Ansichten der Chemikerin Budwig haben bis heute keine Bedeutung bei Krebserkrankungen des Menschen. Krebs kann nicht vereinfacht als mitochondrale Dysfunktion verstanden werden.
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Die mittlerweile in die Jahre gekommene Warburg-Hypothese und die (ebenfalls [[Esoterik|esoterisch]] beeinflussten) Ansichten der Chemikerin Budwig haben bis heute keine Bedeutung bei Krebserkrankungen des Menschen. Krebs kann nicht vereinfacht als [[Mitochondrienmedizin|mitochondriale Dysfunktion]] verstanden werden.
    
Hirneise verweist hilfsweise auf einzelne ausgesuchte retrospektive Erfahrungsberichte von Patienten. Ihm gelingt es nicht, mögliche kausale Faktoren, die zu einer Gesundung geführt haben könnten von zeitlich korrelierenden Faktoren zu unterscheiden. Bekannt ist, dass mehr als die Hälfte aller Krebspatienten zusätzlich zu einer etablierten Therapie auch komplementäre Methoden inklusive bestimmter Ernährungsformen anwenden. Daher sind Ernährungsänderungen bei Krebspatienten häufig. Um diese als bei diesen Erkrankungen wirksam zu erkennen, müssten prospektive Untersuchungen durchgeführt werden. Ernährungsformen oder spezielle Krebsdiäten, die bei Krebs nachweisbar zu einer Heilung führten sind jedoch unbekannt. Ähnliches gilt auch für Behandlungsansätze aus der klinischen Psychologie die lediglich das Befinden günstig beeinflussen können.
 
Hirneise verweist hilfsweise auf einzelne ausgesuchte retrospektive Erfahrungsberichte von Patienten. Ihm gelingt es nicht, mögliche kausale Faktoren, die zu einer Gesundung geführt haben könnten von zeitlich korrelierenden Faktoren zu unterscheiden. Bekannt ist, dass mehr als die Hälfte aller Krebspatienten zusätzlich zu einer etablierten Therapie auch komplementäre Methoden inklusive bestimmter Ernährungsformen anwenden. Daher sind Ernährungsänderungen bei Krebspatienten häufig. Um diese als bei diesen Erkrankungen wirksam zu erkennen, müssten prospektive Untersuchungen durchgeführt werden. Ernährungsformen oder spezielle Krebsdiäten, die bei Krebs nachweisbar zu einer Heilung führten sind jedoch unbekannt. Ähnliches gilt auch für Behandlungsansätze aus der klinischen Psychologie die lediglich das Befinden günstig beeinflussen können.
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