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Im Zertifikat behauptet der TÜV Rheinland zu dem ansonsten wissenschaftlich unbekannten Prinzip:
 
Im Zertifikat behauptet der TÜV Rheinland zu dem ansonsten wissenschaftlich unbekannten Prinzip:
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:''für die Verwendung zur Verringerung kapillar verteilter Feuchte im Bauwerken mit Mauerwerk aus Ziegeln, Kalsandstein und Natursteinen.<br>Mittels Geräte, die ein pulsierendes Magnetfeld ins Mauerwerk einbringen, wird die vorhandene kapillare Mauerfeuchte verringert.''
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:''für die Verwendung zur Verringerung kapillar verteilter Feuchte im Bauwerken mit Mauerwerk aus Ziegeln, Kalksandstein und Natursteinen.<br>Mittels Geräte, die ein pulsierendes Magnetfeld ins Mauerwerk einbringen, wird die vorhandene kapillare Mauerfeuchte verringert.''
    
Des weiteren erwähnt der TÜV "festgestellte Wirkungsgrade" von 14% bis 30% nach zwölfmonatiger Anwendung.
 
Des weiteren erwähnt der TÜV "festgestellte Wirkungsgrade" von 14% bis 30% nach zwölfmonatiger Anwendung.
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Wie magnetische Wechselfelder geringer Intensität Wasser aus feuchten Mauern nach unten, ''in den Bereich des Fundaments'' "drücken" soll bleibt schleierhaft. Das kleinste Modell der ECODRY-Reihe, ECODRY ZETA II, besitzt beispielsweise einen kleinen integrierten Solarkollektor zur Versorgung. Abgesehen von der Frage der Beleuchtung in Kellerräumen (typischer Anwendungsbereich) ergibt sich alleine daraus, dass das Gerät mit einer sehr geringen Leistung funktionieren muss (wohl deutlich unter 1 Watt). Auch bleibt völlig schleierhaft, auf Grund welcher Gesetzmässigkeit schwache magnetische Wechselfelder die Feuchte in massiven Natursteinen beinflussen sollen.
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Wie magnetische Wechselfelder geringer Intensität Wasser aus feuchten Mauern nach unten ''in den Bereich des Fundaments'' "drücken" soll, bleibt schleierhaft. Das kleinste Modell der ECODRY-Reihe, ECODRY ZETA II, besitzt beispielsweise einen kleinen integrierten Solarkollektor zur Versorgung. Abgesehen von der Frage der Beleuchtung in Kellerräumen (typischer Anwendungsbereich) ergibt sich alleine daraus, dass das Gerät mit einer sehr geringen Leistung funktionieren muss (wohl deutlich unter 1 Watt). Auch bleibt völlig schleierhaft, auf Grund welcher Gesetzmässigkeit schwache magnetische Wechselfelder die Feuchte in massiven Natursteinen beinflussen sollen.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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