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Nach Angaben von Ulrich Werth würden bei vielen seiner behandelten Parkinson-Patienten Besserungen eingetreten sein. Das Spektrum der Ergebnisse reiche von einem "Stillstand" bis hin zu einem "fast vollständigen Rückgang aller Symptome". Nach seinen Angaben bräuchten 75% seiner Patienten nur noch halb soviel Parkinsonmittel, 10% bräuchten überhaupt keine Medikation, da sie "symptomfrei" seien. Bei 10% sei ein Stillstand zu beobachten und bei lediglich 5% der Patienten habe sich kein Erfolg gezeigt, weil "Störfelder" den Akupunkturerfolg zu nichte gemacht hätten. Zusammengefasst wird behaupt, dass bei fast allen Patienten das Fortschreiten der Krankheit gestoppt worden sei und typische Parkinson-Symptome wie Unbeweglichkeit (Akinese), Rigor (Steifigkeit) oder Tremor (Zittern) nachhaltig reduziert worden seien.
 
Nach Angaben von Ulrich Werth würden bei vielen seiner behandelten Parkinson-Patienten Besserungen eingetreten sein. Das Spektrum der Ergebnisse reiche von einem "Stillstand" bis hin zu einem "fast vollständigen Rückgang aller Symptome". Nach seinen Angaben bräuchten 75% seiner Patienten nur noch halb soviel Parkinsonmittel, 10% bräuchten überhaupt keine Medikation, da sie "symptomfrei" seien. Bei 10% sei ein Stillstand zu beobachten und bei lediglich 5% der Patienten habe sich kein Erfolg gezeigt, weil "Störfelder" den Akupunkturerfolg zu nichte gemacht hätten. Zusammengefasst wird behaupt, dass bei fast allen Patienten das Fortschreiten der Krankheit gestoppt worden sei und typische Parkinson-Symptome wie Unbeweglichkeit (Akinese), Rigor (Steifigkeit) oder Tremor (Zittern) nachhaltig reduziert worden seien.
 
In diesem Zustammenhang berief sich Werth auch auf Angaben anderer behandelnder Neurologen und Kliniken. Nach Angaben des "Deutschen Parkinsonverbandes" (dPV) seien die meisten Kliniken, die von Werth als Referenz in seinen Veröffentlichungen genannt werden, gerichtlich gegen Behauptungen vorgegangen oder beabsichtigen dies zu tun.
 
In diesem Zustammenhang berief sich Werth auch auf Angaben anderer behandelnder Neurologen und Kliniken. Nach Angaben des "Deutschen Parkinsonverbandes" (dPV) seien die meisten Kliniken, die von Werth als Referenz in seinen Veröffentlichungen genannt werden, gerichtlich gegen Behauptungen vorgegangen oder beabsichtigen dies zu tun.
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Eine nicht verblindete, nicht placebokontrollierte Interventionsstudie von Elemar Teshmar (Saarlouis, die Studie wurde vom DPV finanziert) an 60 Parkinsonpatienten, die entweder zusätzlich nach der Werth-Methode behandelt wurden, oder nicht entsprechend behandelt wurden, zeigte einzelne Besserungen bei der Implantat-Gruppe. Beide Gruppen gleichzeitig herkömmliche Parkinsonmittel.<ref>www.parkinson-vereinigung.de/implantat_akupunktur.pdf</ref>
    
==Ulrich Werth==
 
==Ulrich Werth==
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